Urkunde
Michel Malenprey zu Seedorf verpflichtet sich gegen den Grafen Wilhelm von Zimmern, die von diesem erkaufte Mühlenbehausung - ohne Stein- und Mühlwerk - auf Verlangen um einen leidlichen Abtrag wieder zurückzugeben.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1398
- Further information
-
Siegler: Stadt Oberndorf;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Context
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Oberndorf am Neckar RW; Stadt und Herrschaft
Seedorf : Dunningen RW
- Date of creation
-
1591 August 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 21.11.2025, 3:29 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1591 August 9
Other Objects (12)
Österreichische Lehen des Grafen Wilhelm von Zimmern
Streitigkeiten zwischen den Grafen Karl von Zollern und Wilhelm von Zimmern, besonders wegen Jagdrechten im sogenannten engen Kreis. (Prozessprotokolle)
Revers des Grafen Wilhelm von Zimmern, Herr zu Wildenstein und Meßkirch, gegen die Stadt Rottweil, die ihm vergönnt, aus dem Bann von Zimmern einen Brunnen zum Schloß Zimmern zu führen, so dass das Wasser, sobald es der Stadt selbst nötig wird, dieser wieder zur Verfügung gestellt wird.
Lehenbrief Graf Wilhelms von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger der Frauenkirche zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Übernahme der nach dem Tode Wilhelms Grafen von Zimmern heimgefallenen zimmernschen Pfandschaften und Lehengüter (u.a. in Gutenstein, Oberndorf, Schramberg, Krauchenwies, Engelswies und Wasseneck) durch eine Kommission der oberösterreichischen Regierung. Einsetzung neuer Amtleute in den genannten Orten. Differenzen der zimmernschen Allodialerben mit den österreichischen Behörden sowie mit verschiedenen Gläubigern des verstorbenen Grafen Wilhelm.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Böslingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Korrespondenz zwischen Graf Wilhelm von Zimmern und der Stadt wegen eines zwischen ihnen strittigen Weihers in Herrenzimmern und der Vermarkung zwischen Ort und Schloss.
Graf Wilhelm von Zimmern verkauft an Barbara von Talheim, Witwe des kursächsischen Obersten Jacob von Talheim, einen Jahreszins von 162 Gulden aus und von seinem Flecken Seedorf 3250 Gulden.
Lehensrevers der Heiligenpfleger zu Bösingen gegen Graf Wilhelm von Zimmern um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Revers des von dem Grafen Wilhelm von Zimmern als Pfarrer zu Epfendorf bestellten Zacharias Glathis von Messkirch, womit er sich außer seinen Dienstpflichten verbindlich macht, der Herrschaft jährlich 25 Gulden zu zahlen und auf den Zehnten von Schloss Harthausen verzichtet.
Österreichische Lehen des Grafen Wilhelm von Zimmern
Streitigkeiten zwischen den Grafen Karl von Zollern und Wilhelm von Zimmern, besonders wegen Jagdrechten im sogenannten engen Kreis. (Prozessprotokolle)
Revers des Grafen Wilhelm von Zimmern, Herr zu Wildenstein und Meßkirch, gegen die Stadt Rottweil, die ihm vergönnt, aus dem Bann von Zimmern einen Brunnen zum Schloß Zimmern zu führen, so dass das Wasser, sobald es der Stadt selbst nötig wird, dieser wieder zur Verfügung gestellt wird.
Lehenbrief Graf Wilhelms von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger der Frauenkirche zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Übernahme der nach dem Tode Wilhelms Grafen von Zimmern heimgefallenen zimmernschen Pfandschaften und Lehengüter (u.a. in Gutenstein, Oberndorf, Schramberg, Krauchenwies, Engelswies und Wasseneck) durch eine Kommission der oberösterreichischen Regierung. Einsetzung neuer Amtleute in den genannten Orten. Differenzen der zimmernschen Allodialerben mit den österreichischen Behörden sowie mit verschiedenen Gläubigern des verstorbenen Grafen Wilhelm.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Böslingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Korrespondenz zwischen Graf Wilhelm von Zimmern und der Stadt wegen eines zwischen ihnen strittigen Weihers in Herrenzimmern und der Vermarkung zwischen Ort und Schloss.
Graf Wilhelm von Zimmern verkauft an Barbara von Talheim, Witwe des kursächsischen Obersten Jacob von Talheim, einen Jahreszins von 162 Gulden aus und von seinem Flecken Seedorf 3250 Gulden.
Lehensrevers der Heiligenpfleger zu Bösingen gegen Graf Wilhelm von Zimmern um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Revers des von dem Grafen Wilhelm von Zimmern als Pfarrer zu Epfendorf bestellten Zacharias Glathis von Messkirch, womit er sich außer seinen Dienstpflichten verbindlich macht, der Herrschaft jährlich 25 Gulden zu zahlen und auf den Zehnten von Schloss Harthausen verzichtet.
Österreichische Lehen des Grafen Wilhelm von Zimmern
Streitigkeiten zwischen den Grafen Karl von Zollern und Wilhelm von Zimmern, besonders wegen Jagdrechten im sogenannten engen Kreis. (Prozessprotokolle)
Revers des Grafen Wilhelm von Zimmern, Herr zu Wildenstein und Meßkirch, gegen die Stadt Rottweil, die ihm vergönnt, aus dem Bann von Zimmern einen Brunnen zum Schloß Zimmern zu führen, so dass das Wasser, sobald es der Stadt selbst nötig wird, dieser wieder zur Verfügung gestellt wird.
Lehenbrief Graf Wilhelms von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger der Frauenkirche zu Bösingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.
Übernahme der nach dem Tode Wilhelms Grafen von Zimmern heimgefallenen zimmernschen Pfandschaften und Lehengüter (u.a. in Gutenstein, Oberndorf, Schramberg, Krauchenwies, Engelswies und Wasseneck) durch eine Kommission der oberösterreichischen Regierung. Einsetzung neuer Amtleute in den genannten Orten. Differenzen der zimmernschen Allodialerben mit den österreichischen Behörden sowie mit verschiedenen Gläubigern des verstorbenen Grafen Wilhelm.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm von Zimmern für die Heiligenpfleger zu Böslingen um den Kirchenzehnten auf Staudenholz daselbst.
Korrespondenz zwischen Graf Wilhelm von Zimmern und der Stadt wegen eines zwischen ihnen strittigen Weihers in Herrenzimmern und der Vermarkung zwischen Ort und Schloss.
Graf Wilhelm von Zimmern verkauft an Barbara von Talheim, Witwe des kursächsischen Obersten Jacob von Talheim, einen Jahreszins von 162 Gulden aus und von seinem Flecken Seedorf 3250 Gulden.
Lehensrevers der Heiligenpfleger zu Bösingen gegen Graf Wilhelm von Zimmern um den Kirchenzehnten auf Staudenholz.