Bestand

2.4.2.40 Nachlassfragment Schellenberger (Bestand)

Bestandsgeschichte: Schenkung durch Herrn Egbert-Hans Müller 2012 an das Stadtarchiv.
Im Nachlass seines Vaters, des Diplombibliothekars, Malers und Grafikers Oskar Herbert Müller (1897-1985) befand sich ein Konvolut von Briefen der Leipziger Emil Schellenberger und seiner Ehefrau Elfriede geb. Kollmann. Die Briefe aus dem Zeitraum 1916 bis 1947 widerspiegeln neben allgemeinen Zeitereignissen wie den beiden Weltkriegen u. a. die Unterstützung der Familie Schellenberger für Herbert Müller, der 1935 aus politischen Gründen aus dem öffentlichen Dienst entlassen wurde.

Signaturbeispiel: NLF Schellenberger

Umfang
Laufmeter: 0,11

Kontext
Stadtarchiv Leipzig (Archivtektonik) >> 2 Nichtkommunales Archivgut >> 2.4 Nachlässe, Nachlassfragmente und nichtarchivische Sammlungen >> 2.4.2 Teilnachlässe und Nachlassfragmente
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Reinhard Gröper, Vom Glück, bei großen Gärten zu wohnen.
Ekkehard Schulreich, Dölitzer Lebensbilder Bd 2 und 3.

Bestandslaufzeit
1916 - 1947

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Es gilt die Archivsatzung des Stadtarchivs Leipzig.
Letzte Aktualisierung
13.08.2025, 09:31 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1916 - 1947

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