Konferenzbeitrag

»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«?: Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Zitrusfrüchte scheinen heute alltäglich. Zur Zeit des Barock galten diese goldenen Früchte als exklusive Waren. Fürsten wie August der Starke ließen Orangerien anlegen, um sich mit Zitrusfrüchten zu versorgen. Wohlhabende wollten dem fürstlichen Vorbild gerne nacheifern. Wer sich keine eigene Orangerie leisten konnte, versorgte sich oft bei italienischen Händlern mit der begehrten Ware. Ob dieser Handel legal war, wurde in Kursachsen heftig diskutiert, wie das Dresdener und Bautzner Beispiel zeigen.

Related object and literature
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-781879
qucosa:78187

Subject
Geschichte Mitteleuropas
Barock
Garten
Dresden
Orangerie
Orange
Italien
Dresdner Zwinger
August der Starke

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Ruppricht, Felix
Event
Veröffentlichung
(who)
Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbh

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-782049
Last update
14.03.2025, 8:16 AM CET

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Object type

  • Konferenzbeitrag

Associated

  • Ruppricht, Felix
  • Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbh

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