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Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke über die Einarbeitung Hermann Heinrich Lemkes.

S. 288: Boltzius zitiert aus einem wahrscheinlich verlorengegangenen Brief an Francke vom 16. Dezember 1745, daß er sich in dem Jahr ohne Mitarbeiter ohne größere gesundheitliche Probleme seiner Arbeit widmen konnte. S. 289: Er sehnt sich sehr nach einer Hilfe wie Gronau. Drießler wäre lieber in Ebenezer als in Frederica. Die Einwohner nutzen nun den Pflug für ihre Arbeit auf dem Feld, und die Sägemühle wurde fertig ausgebaut. S. 290: Boltzius setzt seinen Brief fort und ergänzt, daß mittlerweile Lemke eingetroffen ist, der sich zunehmend in seine Aufgaben einarbeitet. S. 291: Seine letzte Predigt erinnerte schon an die Art Gronaus. Da Mayer seine Tätigkeit als Lehrer aufgegeben hat, benötigt die Gemeinde einen Schulmeister. Dieser bekommt jedoch nur ein geringes Gehalt und wird wie Kocher von den Eltern mit Lebensmitteln statt Schulgeld bezahlt. Boltzius bittet um Medikamente.

Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke über die Einarbeitung Hermann Heinrich Lemkes.

Digitalisierung: Halle/S Franck. Stiftungen

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

Extent
4 S.
Language
Deutsch
Notes
Ausfertigung

Creator
Contributor
Published
Ebenezer, Ga. , 16.05.1747
Time of origin
16.05.1747

Sponsorship
Deutsche Forschungsgemeinschaft
URN
urn:nbn:de:gbv:ha33-1-138091
Last update
08.10.2025, 1:49 PM CEST

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Object type

  • letter ; Brief ; letter ; Abschnitt

Time of origin

  • Ebenezer, Ga. , 16.05.1747
  • 16.05.1747

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