Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reicherbmarschalk, stellt an die Stadt Nürnberg das Ersuchen, die ihm verschriebene Judensteuer seinem Knechte zu übergeben.

zu Verbundenen Objekten

Digitalisierung: Staatsarchiv Nürnberg

CC0 1.0 Universell

1
/
1

Archivaliensignatur
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1049
Alt-/Vorsignatur
V 87/2
Material
Pap.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.

Überlieferung: Ausfertigung

Originaldatierung: Datum am freitag nach Martini episcopi 1461.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1461

Monat: November

Tag: 13

Kontext
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 10: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1454-1498
Bestand
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden

Indexbegriff Person
Pappenheim, Heinrich von
Indexbegriff Ort
Nürnberg, Judensteuer

Laufzeit
1461 November 13

Weitere Objektseiten
Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
Digitalisat im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
23.05.2025, 11:53 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1461 November 13

Ähnliche Objekte (12)

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg um Übergabe der ihm verschriebenen Judensteuer.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg um Übergabe der ihm verschriebenen Judensteuer.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl. Judensteuer.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl. Judensteuer.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebene Judensteuer seinem Diener Hanns Tollensteiner zu übergeben.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebene Judensteuer seinem Diener Hanns Tollensteiner zu übergeben.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, seinem bevollmächtigten Diener Sixen vom Rawnss die ihm verschriebene Judensteuer zu übergeben.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, seinem bevollmächtigten Diener Sixen vom Rawnss die ihm verschriebene Judensteuer zu übergeben.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von Kaiser Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von Kaiser Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebene Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Hanns von Steten zu übergeben.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebene Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Hanns von Steten zu übergeben.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene Judensteuer durch seinem bevollmächtigten Diener Ulrich Darseckel zu übermitteln.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene Judensteuer durch seinem bevollmächtigten Diener Ulrich Darseckel zu übermitteln.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene Judensteuer abzüglich 200 dem Kanzler Caspar Slick verschriebene fl.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene Judensteuer abzüglich 200 dem Kanzler Caspar Slick verschriebene fl.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene jährliche Judensteuer durch seinen bevollmachtigten Boten Heintz Noteysen zukommen zu lassen.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene jährliche Judensteuer durch seinen bevollmachtigten Boten Heintz Noteysen zukommen zu lassen.

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Caspar Slick verschriebenen 200 fl.

Urkunden

Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Caspar Slick verschriebenen 200 fl.

Verbundene Objekte