Urkunden
Konrad vom Stain, Domherr zu Freising, verleiht auf Bitten des Hans Franz, Bürger zu Freising, dessen Hausfrau Margarethe sowie deren Kindern Margarethe, Anna und Martin ein Haus zu Freising, gelegen vor dem Muerntor, zu Leibrecht; S: Konrad vom Stain, Domherr zu Freising
- Reference number
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Domkapitel Freising Urkunden, BayHStA, Domkapitel Freising Urkunden 2302
- Former reference number
-
HU Freising F. 113
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegel fehlt
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1499
Monat: September
Tag: 12
- Context
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Domkapitel Freising Urkunden >> 1451-1500
- Holding
-
Domkapitel Freising Urkunden
- Date of creation
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1499 September 12
- Other object pages
- Provenance
-
Domkapitel Freising Urkunden
- Last update
-
03.04.2025, 1:30 PM CEST
Data provider
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1499 September 12
Other Objects (12)
Konrad vom Stain, Domherr zu Freising, verkauft dem Stephan Schepprer, Bürger zu Freising, sein Anwesen vor dem Ziegeltor neben des Steinbrunners Garten, das bischöfl. Lehen ist und dem Plank jährlich 6 Schill. zinst; S: Konrad vom Stain, Domherr zu Freising
Konradt vom Stain, Domherr zu Freising, überläßt seinen zum Haus Scheneck gehörigen Hof zu Praitasch, genannt der Freythoff, an Sigmund Saller zu Praitasch und dessen Hausfrau Anna zu Leibrecht; S: Konradt vom Stain, Domherr zu Freising
Ulrich dem Äscherwein, Bürger zu Freising, empfängt vom Domkapitel Freising ein Haus und eine Hofstatt zu Freising zu Leibgeding; S: Johann der Chamerauer, Domherr zu Freising
Margarethe Obermair, Bürgerin zu Freising, erhält von den Vikaren des Doms zu Freising deren Anwesen neben Hans Stembers Haus um jährl. 6 Schilling zu Leibgeding; S: Ulrich Kempnater, Domherr zu Freising
Johann Heller, Lehrer beider Rechte und Domherr zu Freising, vermacht zu seinem Jahrtag dem Domkapitel Freising 18 Schilling Pfg. Ewiggeld aus seinem Besitz zu Freising auf dem Berg; S 1: Johann Heller, Lehrer beider Rechte u. Domherr zu Freising; S 2: Ulrich Kempnater, Domkustos; S 3: Wilhalm Tatz, Domherr zu Freising
Ekolf Warter, Domherr zu Freising u. Propst zu Altötting, gibt bekannt, daß ihm das Domkapitel Freising ein Anwesen zu Leibgeding verliehen hat; S: Ekolf Warter, Domherr zu Freising, Propst von Altötting
Ulrich Schenk aus der Au, Domherr zu Freising, verfügt testamentarisch über seinen Besitz; S: Ulrich der Schenk aus der Au, Domherr zu Freising
Freising (Lkr. Freising)
Hans Anichinger, Bürger zu Freising, verkauft den Domvikaren zu Freising seine zwei Tagw. Wiesen auf dem Frauenpüchl im Moos; S 1: H. Judmann, Domherr zu Freising; S 2: H. Anichinger, Bürger zu Freising
Caspar Menndorffer und Leonhart Friesinger, Domherren zu Freising, fällen als erwählte Schiedsrichter einen Spruch in dem Streit zwischen dem Domkapitel Freising und dem Freisinger Domherrn Jorg Eglinger; S 1: Caspar Menndorffer, Domherr zu Freising; S 2: Leonhart Friesinger, Domherr zu Freising
Johann Franz, Bischof von Freising, bestätigt die Wochenmessstiftung des Christian Graf von Königsfeld, Domherr und Senior von Freising, in der Heiliggeistspitalkirche zu Freising; S: Bischof Johann Franz von Freising
Dr. Anton von Alberstorf, Domherr zu Freising und oberster Küster, stiftet zum Spital zu Freising den Küstereigarten am Schalmannpüchel bestandweise vor dem Mürrentor; S: Spital zu Freising
Konrad vom Stain, Domherr zu Freising, verkauft dem Stephan Schepprer, Bürger zu Freising, sein Anwesen vor dem Ziegeltor neben des Steinbrunners Garten, das bischöfl. Lehen ist und dem Plank jährlich 6 Schill. zinst; S: Konrad vom Stain, Domherr zu Freising
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