Fotografie
Warteschlange in der Grenzübergangsstelle Heinrich-Heine-Straße beim Passierscheinabkommen
Seit dem Mauerbau bleibt West-Berlinern der Zugang in den Ostteil der Stadt versperrt. Erst mit dem Passierscheinabkommen von 1963 erlaubt die DDR für wenige Tage erstmals wieder den Besuch von Familienmitgliedern und Freunden. Im Jahr 1966 gilt das Abkommen für die Feiertage um Ostern und Pfingsten, an denen sich an den Grenzübergängen lange Warteschlangen von West-Besuchern bilden.
- Standort
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Stiftung Berliner Mauer, Sammlungen und Archiv
- Inventarnummer
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F-012633
- Maße
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(HxB): 24 x 36 mm
- Material/Technik
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Diapositiv
- Bezug (was)
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Abweiser (beidseitig)
Fahrzeugsperre
Nationalflagge
Grenzübergangsstelle (GÜSt)
Betonschichtmauer
Personenkraftwagen
Passierscheinabkommen
- Bezug (wo)
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GÜSt Heinrich-Heine-Straße
Sebastianstraße/Heinrich-Heine-Straße
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Grimm, Hans-Joachim (1945 - ) (Fotograf)
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1966
- Förderung
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Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
- Rechteinformation
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Eigentumsrechte: Stiftung Berliner Mauer
- Letzte Aktualisierung
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09.12.2024, 13:28 MEZ
Datenpartner
Stiftung Berliner Mauer. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Fotografie
Beteiligte
- Grimm, Hans-Joachim (1945 - ) (Fotograf)
Entstanden
- 1966