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Altersvorsorge durch Eigenheimförderung...?

In diesem Beitrag werden Überlegungen zur Subvention des Wohneigentums als Form der Altersvorsorge aus einer ökonomischen Perspektive hinterfragt. Drei Argumente legen nahe, dass der Staat die Unterstützung des Wohneigentums bei der privaten Altersvorsorge nicht in den Vordergrund rücken sollte. Erstens kann Wohneigentum die Möglichkeiten zur Risikostreuung verringern. Zweitens ist Wohneigentum eine Anlageform mit vielen Unsicherheiten. Drittens verringert Wohneigentum die Flexibilität der Anleger und verstärkt den Remanenzeffekt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 24 ; Year: 2017 ; Issue: 3 ; Pages: 26-27 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden

Klassifikation
Wirtschaft
Macroeconomics: Consumption; Saving; Wealth
Retirement; Retirement Policies
Housing Supply and Markets
Thema
Altersvorsorge
Wohneigentum
Wohneigentumspolitik
Subvention
Risiko

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Fritzsche, Carolin
Vandrei, Lars
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
ifo Institut, Niederlassung Dresden
(wo)
Dresden
(wann)
2017

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Fritzsche, Carolin
  • Vandrei, Lars
  • ifo Institut, Niederlassung Dresden

Entstanden

  • 2017

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