Urkunde
Johann von Krickenbeck, genannt Spoir, bekennt, von Erzbischof Dietrich von Köln 30 Gulden Manngeld erhalten zu haben.
- Reference number
-
340, U 10915
- Formal description
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Original auf Pergament, 1 Siegel, beschädigt, deutsch
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Katharinenabend
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1455 November 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
- 17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1455 November 24
Other Objects (12)
Johann von Sassenhausen bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 4 Gulden Manngeld erhalten habe.
Arnold von Breidenbach bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn eine gewisse Summe Manngeld erhalten habe.
Johan von Manderfeld, genannt von Aue, bekennt, von Graf Gerhardt zu Sayn 10 Gulden Manngeld erhalten zu haben.
Johann von Manderfeld, genannt von Aue, bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn 10 Gulden Manngeld erhalten zu haben.
Johann von Manderfeld, genannt Aue, bekennt, dass er von Gerhard Grafen zu Sayn 10 Gulden Manngeld erhalten habe.
Friedrich von Neuhoff genannt von der Leyen bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn 6 Gulden Manngeld erhalten zu haben.
Geschichte von Krickenbeck
Strandbad Krickenbeck, Schloss Krickenbeck, Jugend
Daniel von der Lippe genannt Hoin bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 6 Gulden Manngeld erhalten habe.
Krickenbeck
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