Sachakte

Herrschaft Rheda

Enthaeltvermerke: enthält: Lehnsauftragung des Lippischen Edelherren Bernhard III. an den Münsteraner Bischof Ludolf von Holte, (1245); Heinrich Plosker d.Ä. verkauft vor dem Richter zu Rheda, Roleff Strodinck, seinem Sohn Lubert Plosker einen Speicher, einen Morgen Land und ein Bett für 12 Gulden, 1439; Bernhard VII. zur Lippes Einforderung der Belehnung mit Schloss Rheda durch den Münsteraner Bischof Heinrich II.v. Moers, Administrator des Bistums Osnabrück, 1450; Die Edelherren Simon III. und Bernhard IV. zur Lippe fordern von Graf Nikolaus II. von Tecklenburg die Herausgabe des Schlosses Rheda und weiterer gen. Liegenschaften, nach 1395/vor 1410; zahlreiche Korrespondenzen (Papierurk.) mit Tecklenburg und anderen v.a. Münster und Osnabrück wg. Besitz der Herrschaft Rheda und lipp. Schuldforderungen, 1480-1495; Bitte des Grafen Cort von Tecklenburg an Graf Simon V. zur Lippe um Vermittlung in Rhedaer Grenzstreitigkeiten mit dem Bischof von Osnabrück und Paderborn Erich von Braunschweig, (1529); Tecklenburgische Bitten um Auskunft aus dem lippischen Archiv wg. Einzug des Rhedaschen Lehens durch den Bischof von Münster, 1678; Zusendung der neuen lippischen Apothekentaxe an die Tecklenburgische Regierung zu Rheda, 1794

Archivaliensignatur
L 46, 228
Alt-/Vorsignatur
L 46 14
Bemerkungen
Siehe LR AF Nr. 236, 2102

Kontext
Auswärtige Korrespondenzen (O-R) >> 3. Buchstabe R >> 3.2. Rheda
Bestand
L 46 Auswärtige Korrespondenzen (O-R)

Provenienz
Auswärtige Korrespondenzen
Laufzeit
(1245), nach 1395-1498, 1529, 1678, 1794

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Letzte Aktualisierung
30.04.2025, 14:44 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Auswärtige Korrespondenzen

Entstanden

  • (1245), nach 1395-1498, 1529, 1678, 1794

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