Urkunden
Heini Hütt von Öhningen verkauft an die Konstanzer Dombruderschaft um 45 Pfund einen jährlichen Zins von 2 Pfund 5 Schilling.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 11867
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 457
Öhningen, Kammervermögen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> O >> Öhningen KN
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Laufzeit
-
1517 November 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:03 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1517 November 17
Ähnliche Objekte (12)
Urteil des Landgerichts Hegau in der Schuldklage der Konstanzer Dombruderschaft gegen Heini und Anders Pfau von Öhningen.
Der Gerichtswaibel Hans Bösch in Öhningen weist die Konstanzer Dombruderschaft um ausstehender Zinsen und Kapitalien willen in Güter des Heini und Endris Pfau in Öhningen ein.
Hans Caufmann von Castel verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Pfund einen jährlichen Zins von 5 Pfund.
Der Konstanzer Domkaplan Ulrich Motz gibt der Dombruderschaft um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund zu kaufen.
Heini Schöchli von Hauingen wird der Kirchenpflege Fahrnau 40 Pfund Stäbler schuldig.
Konstantin Stoffacker von Konstanz verkauft an die Dombruderschaft eine Schuldforderung über 50 Pfund.
Margarethe Entzenbergerin zu Öhningen verkauft, da die Hungersnot zwingt, eine Wiese um 10 Pfund an die Propstei Öhningen.
Der Konstanzer Domkaplan Lazarus Vol übergibt der Dombruderschaft einen Zinsbrief über 80 Pfund Hauptguts.
Konrad Külling zu Stiegen verschreibt der Propstei Öhningen um 30 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund 10 Schilling.
Hans Straelin zu Öhningen verkauft an die Propstei Öhningen um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling.
Wälti der Suter von Öhningen verkauft um 23 Pfund einen Weingarten an Nikolaus Broll von Meersburg, Konventherr in Öhningen.
Konrad Haug zu Öhningen-Endorf leiht von der Konstanzer Dombruderschaft 25 fl. auf 6 Jahre.
Urteil des Landgerichts Hegau in der Schuldklage der Konstanzer Dombruderschaft gegen Heini und Anders Pfau von Öhningen.
Der Gerichtswaibel Hans Bösch in Öhningen weist die Konstanzer Dombruderschaft um ausstehender Zinsen und Kapitalien willen in Güter des Heini und Endris Pfau in Öhningen ein.
Hans Caufmann von Castel verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Pfund einen jährlichen Zins von 5 Pfund.
Der Konstanzer Domkaplan Ulrich Motz gibt der Dombruderschaft um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund zu kaufen.
Heini Schöchli von Hauingen wird der Kirchenpflege Fahrnau 40 Pfund Stäbler schuldig.
Konstantin Stoffacker von Konstanz verkauft an die Dombruderschaft eine Schuldforderung über 50 Pfund.
Margarethe Entzenbergerin zu Öhningen verkauft, da die Hungersnot zwingt, eine Wiese um 10 Pfund an die Propstei Öhningen.
Der Konstanzer Domkaplan Lazarus Vol übergibt der Dombruderschaft einen Zinsbrief über 80 Pfund Hauptguts.
Konrad Külling zu Stiegen verschreibt der Propstei Öhningen um 30 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund 10 Schilling.
Hans Straelin zu Öhningen verkauft an die Propstei Öhningen um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling.
Wälti der Suter von Öhningen verkauft um 23 Pfund einen Weingarten an Nikolaus Broll von Meersburg, Konventherr in Öhningen.
Konrad Haug zu Öhningen-Endorf leiht von der Konstanzer Dombruderschaft 25 fl. auf 6 Jahre.
Urteil des Landgerichts Hegau in der Schuldklage der Konstanzer Dombruderschaft gegen Heini und Anders Pfau von Öhningen.
Der Gerichtswaibel Hans Bösch in Öhningen weist die Konstanzer Dombruderschaft um ausstehender Zinsen und Kapitalien willen in Güter des Heini und Endris Pfau in Öhningen ein.
Hans Caufmann von Castel verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Pfund einen jährlichen Zins von 5 Pfund.
Der Konstanzer Domkaplan Ulrich Motz gibt der Dombruderschaft um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund zu kaufen.
Heini Schöchli von Hauingen wird der Kirchenpflege Fahrnau 40 Pfund Stäbler schuldig.
Konstantin Stoffacker von Konstanz verkauft an die Dombruderschaft eine Schuldforderung über 50 Pfund.
Margarethe Entzenbergerin zu Öhningen verkauft, da die Hungersnot zwingt, eine Wiese um 10 Pfund an die Propstei Öhningen.
Der Konstanzer Domkaplan Lazarus Vol übergibt der Dombruderschaft einen Zinsbrief über 80 Pfund Hauptguts.
Konrad Külling zu Stiegen verschreibt der Propstei Öhningen um 30 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund 10 Schilling.
Hans Straelin zu Öhningen verkauft an die Propstei Öhningen um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling.
Wälti der Suter von Öhningen verkauft um 23 Pfund einen Weingarten an Nikolaus Broll von Meersburg, Konventherr in Öhningen.