Bestand

A Rep. 003-01 Königliches Armendirektorium / Magistrat der Stadt Berlin, Armendirektion (Bestand)

Vorwort: A Rep. 003-01 Königliches Armendirektorium / Magistrat der Stadt Berlin, Armendirektion

1. Behördengeschichte

1695 hatte ein kurfürstliches Edikt gegen die Bettelei die Einrichtung einer Armenkommission befohlen; 1699 entstand diese Kommission zur "Verpflegung der Armen, Kranken und Waisen", das spätere Königliche Armendirektorium. Es richtete in Berlin Waisen-, Kranken- und Arbeitshäuser ein, um das soziale Elend in der Stadt zu kontrollieren. 1785 hatte das Direktorium ca. sieben Prozent der Berliner Bevölkerung zu betreuen. Das Königliche Armendirektorium, zuletzt unter dem Vorsitz des Ministers für geistliche Angelegenheiten, aus Räten verschiedener staatlicher Behörden zusammengesetzt und unter Aufsicht von zwei Magistratsmitgliedern, stützte sich auf einige Bürobeamte, 23 Armenwächter, ca. 200 Bürger in den 18 Polizeirevieren und 37 Armenärzte.
Auf der Grundlage der Kabinettsorder vom 3. Mai / 23. September 1819 wurde die Leitung des Berliner Armenwesens in den von der Städteordnung vom 19. November 1808 bestimmten Grenzen vom Staat auf die Stadtgemeinde übertragen. An die Stelle des Königlichen Armendirektoriums trat eine städtische, dem Magistrat untergeordnete Verwaltungsdeputation unter der Bezeichnung "Armendirektion", die zugleich die Zuständigkeit für die zugehörigen Anstalten wie das Arbeitshaus, das Große Friedrichs-Waisenhaus, das Neue Hospital, das Spletthaus und die milden Stiftungen nebst deren Vermögenswerten und Einkünften sowie das Armenschulwesen mit den sechs Erwerbs- und Freischulen übernahm.
Zusammensetzung und Geschäftsverfahren der Armendirektion bestimmten sich aus den Festlegungen der Städteordnung vom 19. November 1808 und der "Armenordnung des Magistrats für die Residenz Berlin" vom 3. Oktober 1826, verändert durch die "Geschäftsanweisung für die Armenpflege der Stadt Berlin" vom 6. Februar 1909. Danach bestand die Armendirektion aus einem Bürgermeister, der den Vorsitz hatte, einem Polizeirat (Intendanten) aus dem Polizeipräsidium Berlin als Verbindungsmann zur Ortspolizeibehörde, vier Stadträten, dabei einem Syndikus, vier bis acht, später 17 Stadtverordneten, Ärzten, Chirurgen und Geistlichen sowie Bürgerdeputierten. Sie hatten die Aufsicht über das Kommunalarmenwesen sowie dessen Verwaltung und Kontrolle nach den von Magistrat und Stadtverordnetenversammlung festgestellten und vom Staat genehmigten Verwaltungsgrundsätzen.
Unter Leitung der Armendirektion übernahmen Bürger in den Stadtbezirken auf ehrenamtlicher Basis in sogenannten Armenkommissionen die Armenpflege, wobei sich die Fürsorge für Arme auf Beschäftigung, Unterhaltung, Krankenpflege, Erziehung und Unterricht erstreckte. Die größten Anstalten wurden durch eigene Administrationen verwaltet.
Das Armenschulwesen wurde 1837 aus der Armendirektion ausgegliedert und von der 1829 gegründeten städtischen Schuldeputation übernommen.
Entsprechend einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 7. Dezember 1905 wurden die Verwaltungen des Arbeitshauses und des Städtischen Obdachs sowie die Waisenverwaltung aus der Armendirektion herausgelöst. Sie bildeten fortan eigene Verwaltungsdeputationen.

Im Rahmen einer Dezentralisation wurden seit 1897 als Mittelglied zwischen der Armendirektion und den Armenkommissionen Armenämter und zum 1. Oktober 1902 für das gesamte Stadtgebiet mit Ausnahme der in den Armenämtern gelegenen Kommissionen Armenkreise errichtet. Die Armendirektion wurde in den Medizinalbezirken durch Armenärzte und Chirurgen, Hebammen, Bandagisten und Optiker sowie Stadtsergeanten unterstützt. Ihr unterstand auch das Bade- und Krankentransportwesen. Vertragsbeziehungen bestanden zur Charité, zu privaten Krankenanstalten und zu den Apotheken.
Mit der Auflösung des Königlichen Armendirektoriums übernahm die städtische Armendirektion deren Akten, während die Akten der bisherigen städtischen Armenpflege bei der Kirchenabteilung verblieben. Die Akten über das Armenschulwesen wurden 1837 an die städtische Schuldeputation gegeben.

Die erste große Aktenabgabe an das Stadtarchiv fand vor 1929 statt, umfangreiche Ergänzungen lieferte das Hauptwohlfahrtsamt 1941 an. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Bestand nach Schloss Friedland in Böhmen ausgelagert und kehrte 1952 nach Berlin zurück. Vom Landesarchiv Berlin wurden neun Akten, betr. Arbeitshaus-Sachen und Mühlen-Sachen, 2001 käuflich erworben. Weitere Akten, betreffend die Pockenimpfungen, wurden vom Institut der Geschichte der Medizin an der Charité dem Landesarchiv Berlin 2010 übergeben.

2. Bestandsgeschichte

Der Bestand umfasst 1141 Akten (43,65 lfm) mit der Laufzeit 1665 - 1925 (1953).
Der Bestand gliedert sich in die drei Klassifikationsgruppen Generalia der Armendirektion (allgemeine Festlegungen für das Armenwesen), "Instituts-Sachen" (Akten der geschlossenen Anstalten) und "Unterstützungs-Sachen" (Akten der offenen Armen- und Fürsorgeverwaltung). Die Akten der Armendirektion umfassen vor allem Unterlagen zu den Mitgliedern der Armendirektion, den Verordnungen, Gesetzen und Bestimmungen über die Armenpflege, der Organisation der Armenpflege. Neben den Akten zur Armenstatistik beinhaltet diese Klassifikationsgruppe weitere Akten zu Personal- und Verwaltungsangelegenheiten (Pensionen und Hinterbliebenenversorgung, Personalangelegenheiten der Beamten, Armenkommissionen, Mitglieder der Armenkommissionen, Armenwächter, Geschäftsführung, Geschäftsräume, Büromaterial, Finanzangelegenheiten, Bauangelegenheiten) und zu Finanzangelegenheiten (Kassenwesen, Staatspapiere und sonstige Papiere, Darlehen, Kollekten, Schenkungen, Vermächtnisse und Legate, Unterstützungsgesuche, Nachlässe, Überschüsse aus verkauften Pfändern).
In den "Instituts-Sachen" sind Akten zur Organisation, Verwaltung und Versorgung der Institute vorhanden. Die Institutsakten umfassen folgende Institute: Großes Friedrichs-Waisenhaus, Neues Hospital, Arbeitshaus, Dorotheen-Hospital, Koppesches Hospital, Spletthaus-Hospital und Friedrich-Wilhelms-Hospital sind zahlreiche Geschäftsakten. Zur Errichtung der städtischen Kirchhöfe und Begräbnisplätze vor dem Landsberger Tor und im Wedding sind zahlreiche Akten überliefert. Akten, betr. die jüdischen Anstalten, runden diese Klassifikationsgruppe ab.
In der letzten Klassifikationsgruppe, betr. die Unterstützungs-Sachen der Armendirektion des Magistrats sind vor allem Akten der Armenkommissionen, Armenspeisungsanstalten, Kinder-Bewahranstalten, Armenschulen, Auswärtige / Ausländische Armenanstalten und Armenbeschäftigungsanstalten vorhanden. Weitere Akten beinhalten Unterlagen zur Krankenpflege in Berlin. Folgende Schwerpunkte sind dokumentiert: Armenkrankenpflege, Charité-Krankenhaus, Geburtshilfe, Behandlung der Pocken und Behandlung von Prostituierten.
Zu den Themen Armenspeisung, Verteilung von Arbeitsgeräten und Stroh, Spinn- und Wärmestuben, Armutsatteste, Armenbegräbnisse, Transport- und Verpflegungskosten und Stiftungen sind ebenfalls Akten in geringerer Zahl vorhanden.

Die Akten erfassten die Archivare im Stadtarchiv Berlin nach 1952 zunächst nach dem Bär'schen Prinzip in Zettelordnern, danach erfolgte die Zuordnung der Akten nach dem Provenienzprinzip. Bei der Neunummerierung der Akten wurden seinerzeit versehentlich die Aktensignaturen 559 - 598 nicht vergeben.

Im Rahmen der Retrokonversion 2005 wurden die Verzeichnungseinheiten mit der Software Augias-Archiv 8.1. aufgenommen. Die Akten, betr. die Pockenimpfungen, verzeichnete der Student Philipp Lammers anlässlich seines Archivpraktikums im Juli 2010 mit der Software Augias.Archiv 8.2. Die retrokonvertierten Angaben wurden 2011 korrigiert und eine neue Systematik angelegt. Weitere unbearbeitete Akten wurden im April 2012 und Oktober 2015 eingearbeitet.

Der Bestand ist nun über die Findmittel Datenbank und Findbuch zugänglich.
Aus konservatorischen Gründen wurde ein Teil der Akten verfilmt. Bei schlechter Filmqualität werden die Akten im Original vorgelegt.

Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Landesarchiv Berlin, A Rep. 003-01 Nr. … .

3. Korrespondierende Bestände

LAB A Rep. 004 Magistrat der Stadt Berlin, Kirchenabteilung
LAB A Rep. 020-01 Magistrat der Stadt Berlin, Städtische Schuldeputation/Hauptschulamt
LAB A Rep. 003-01-01 Magistrat der Stadt Berlin, Städtisches Obdach
LAB A Rep. 003-02 Magistrat der Stadt Berlin, Wohlfahrtsdeputation/Landeswohlfahrts- und Jugendamt
LAB A Rep. 003-03 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation für das Gesundheitswesen/Hauptgesundheitsamt
LAB A Rep. 003-05-02 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation zur Verwaltung des Gesindebelohnungs- und Unterstützungsfonds
LAB A Rep. 003-06 Armenspeisungsanstalt
LAB A Rep. 060-21 Wohlfahrtsspeisung zu Berlin e.V.

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

Armenverwaltung, 2., erg. Aufl., Berlin 1915 (= Berliner Gemeinderecht Bd. 13).
Benutzung der Leichenhallen. In: Der Bär ; 12.1886, S. 420, Berlin 1886.
Die Armenpflege auf Grund des Unterstützungs-Wohnsitz Gesetzes und der Bestimmungen in der Verordnung über die Fürsorgepflicht. In: Die Fürsorgepflicht; 1924, S. 27-30, Berlin 1924.
Die öffentliche Armenpflege in Berlin. Mit bes. Beziehung auf die 4 Verwaltungsjahre 1822 bis 1825, hrsg. von der Armendirektion, Berlin 1828.
Monatsblatt der Armen-Direction zu Berlin, Berlin 1851 und 1852.
Münsterberg, Emil: Die Armenpflege - Einführung in die praktische Pflegethätigkeit. - Berlin 1897.
Nachricht an Berlins wohlthätige Einwohner über das städtische Armenwesen, enthaltend die Einnahme- und Ausgabe-Rechnung des Jahres 1829, mit erläuternden Bemerkungen, Berlin 1830.
Pokiser, Arno: Die Städtische Armendirektion des Berliner Magistrats in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Berliner Geschichte ; 9.1988, S. 34-46 , Berlin 1988.
Pokiser, Arno: Funktion der städtischen Armendirektion des Berliner Magistrats in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - ein Beitrag zur Berliner Sozialgeschichte. Dissertation, Berlin 1987.
Prinz, A.: Die Geschichte der Prostitution und des Verfalls der Sitten in Berlin seit den letzten fünfzig Jahren, Altona 1871.
Scarpa, Ludovica: Gemeinwohl und lokale Macht - Honoratioren und Armenwesen in der Berliner Luisenstadt im 19. Jahrhundert. In: Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Bd. 77, Berlin 1995.
Stieber, Wilhelm Johann Carl Eduard: Die Prostitution in Berlin und ihre Opfer nach amtlichen Quellen und Erfahrungen. In historischer, sittlicher, medizinischer und polizeilicher Beziehung beleuchtet, Berlin 1846.
Stiller, Felix: Das Berliner Armenwesen vor dem Jahre 1820. In: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte ; 21.1908, 1, S. 175-197, Berlin 1908.
Sundelin, Hans: Ein Kapitel aus dem Armenwesen Berlins. In: Der Bär ; 11.1885, S. 614-615, Berlin 1885.
Thiele, A F: Über Prostitution und Bordellwesen, in besonderer Beziehung auf Berlin. In: Der Publizist; 1.1845, S. 9-17, 37-51, Berlin 1845.
Verwaltung der offenen Armenhilfe - Armendirektion, Stiftungs-Deputation. In: Berliner Gemeinderecht; Band 8, Berlin 1905.
Wagner, Ebba: Das städtische Armenwesen Berlins in den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit ,Berlin 1967.

Arbeitshaus
Andrae, Johann Georg: Geschichte des Irren- und Arbeitshauses zu Berlin : Auszug aus einer grösseren Schrift über diesen Gegenstand. Mit Personal-Chronik, 1844.
Andrae, Johann Georg: Über Strafgefängnisse aus dem Gesichtspunkte des Besserungs-Systems betrachtet mit Rücksicht auf das hiesige Arbeitshaus : nebst beigefügten statistischen Tabellen über der mit demselben verbundenen Schule für die Jahre 1842-1844, Berlin 1845.
Das Arbeitshaus der Stadt Berlin zu Rummelsburg : Auszüge aus den Bauzeichnungen des Arbeitshauses der Stadt Berlin, Berlin 1885.
Das städtische Arbeitshaus zu Rummelsburg und die beiden Asyle für Obdachlose, In: Die Anstalten der Stadt Berlin für die öffentliche Gesundheitspflege und für den naturwissenschaftlichen Unterricht, S. 204-207, Berlin 1886.
Die eingeschriebenen Prostituierten in Berlin 1925, In: Mitteilungen des Statistischen Amts der Stadt Berlin: Band 5/7, Berlin 1929
Die Insassen des Arbeitshauses, des Hospitals und des Wanderarbeitsheims Rummelsburg 1925, In: Mitteilungen des Statistischen Amts der Stadt Berlin: Bd. 5/9, Berlin 1931
Hachtmann, Rüdiger: "... mißverstandene politische Freiheit" : Das Berliner Arbeitshaus im Jahre 1848, In: Berlin in Geschichte und Gegenwart ; Jahrbuch des Landesarchivs Berlin S. 63-82, Berlin 1992.
Schuchardt, Ernst: Sechs Monate Arbeitshaus : Erlebnisse eine wandernden Arbeiters, In: Großstadt-Dokumente ; 33; Im Sittenspiegel der Großstadt ; 2, Berlin o.J..

Charité
250 Jahre Charité : 1710-1960, bearb. von Dagobert Müller, Berlin 1960.
Die Charitè in der Geschichte der Berliner Medizin : 1710- 1987, hrsg. von Helmut Klein, In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe ; 36.1987, 1/2, Berlin 1987.
Diepgen, Paul; Heischkel-Artelt, Edith: Die Medizin an der Berliner Charité bis zur Gründung der Universität : ein Beitrag zur Medizingeschichte des 18. Jahrhunderts, Berlin 1935.
Fischer, Ernst Peter: Die Charité : Ein Krankenhaus in Berlin. 1710 bis heute. München 2009.
Harig, Georg: Ärzte und Patienten der Charité im 18. Jahrhundert, In: Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins ; 18.1985, S. 26-36, Berlin 1985.
Jaeckel, Gerhard: Die Charité : die Geschichte eines Weltzentrums der Medizin, Bayreuth 1986.
Jaeckel, Gerhard: Die Charite : Die Geschichte eines Weltzentrums der Medizin von 1710 bis zur Gegenwart, Berlin 2001.
Mamlock, Gotthold L.: Zur Geschichte des Charitékrankenhauses in Berlin, In: Charité-Annalen ; 29.1905, Berlin 1905.
Wagner, Dieter: Institute und ärztliche Direktoren der Charité im 19. Jahrhundert, In: Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins ; 18.1985, S. 37-42, Berlin 1985.

Schott, Lothar: Ergebnis der anthropologischen Bearbeitung der vom Armenfriedhof Berlin-Friedensstraße geborgnen Skelette, In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Mathematisch-naturwissenschaftliche Reihe ; 7.1957/58, 5, S. 637-641 (Signatur: Soz 1352(4) ).


Berlin, September 2018 Kerstin Bötticher

Reference number of holding
A Rep. 003-01

Context
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> A Bestände vor 1945 >> A 2 Magistrat der Stadt Berlin >> A 2.3 Magistrat der Stadt Berlin 1809-1945
Related materials
Verwandte Verzeichnungseinheiten: LAB A Rep. 004 Magistrat der Stadt Berlin, Kirchenabteilung
LAB A Rep. 020-01 Magistrat der Stadt Berlin, Städtische Schuldeputation/Hauptschulamt
LAB A Rep. 003-01-01 Städtisches Obdach
LAB A Rep. 003-02 Magistrat der Stadt Berlin, Wohlfahrtsdeputation/Landeswohlfahrts- und Jugendamt
LAB A Rep. 003-03 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation für das Gesundheitswesen/Hauptgesundheitsamt
LAB A Rep. 003-05-02 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation zur Verwaltung des Gesindebelohnungs- und Unterstützungsfonds
LAB A Rep. 003-06 Armenspeisungsanstalt
LAB A Rep. 060-21 Wohlfahrtsspeisung zu Berlin e.V.

Date of creation of holding
1693 - 1945 (1953)

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  • Bestand

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  • 1693 - 1945 (1953)

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