Archivale
Bürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie ihre Bevollmächtigten einen Tag vor dem angesetzten Landtag in Bautzen nach Bautzen gesandt hätten, die auch die Schreiben des Doktor Heinrich Riebisch dabei hätten, damit man sich zuvor in der Angelegenheit beraten könne.
- Archivaliensignatur
-
61000 - 1732
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 32,5 x 31,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: dinstags nach Misericordia domini den xxixten Aprilis
Vermerke auf Urkunde: ja, Dorsalvermerk: Briefadressat
Ausstellungsort: ohne
Beglaubigungsmittel: Rest eines Verschlusssiegels
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
- Laufzeit
-
29.04.1533
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Stadt Bautzen
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 07:46 MESZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 29.04.1533
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Heinrich Riebisch fordert Bürgermeister und Rat von Bautzen auf, einen Vidimusbeleg der Quittung auszustellen.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes an Doktor Heinrich Riebisch, den sie nach dem Städtetag in Löbau gesandt hätten, und die tags zuvor erhaltene Antwort von Riebisch.
Bürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie die Briefe bei sich behalten hätten.
Bürgermeister und Rat von Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass ihre Abgesandten am Konvent in Löbau berichteten, dass die Anwesenden eine Zusammenkunft für den 30.10. in Bautzen anberaumt hätten, um über die Verteilung zu beraten, sie aber ein Schreiben des Kaisers erhalten hätten, weshalb sie an der Zusammenkunft in Bautzen nicht teilnehmen könnten.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens von Doktor Heinrich Riebisch an sie.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, wie letztere nach Nürnberg und Leipzig schreiben sollten; betreffs der Angelegenheit mit den Breslauern und Doktor Riebisch müsse man abwarten.
Bürgermeister, Industrie und Handwerk Bautzen
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften ihrer Briefe von Heinrich Riebisch und von Bürgermeister und Rat von Löwenberg.
Bürgermeister und Rat von Lauban schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie trotz intensiven Suchens in ihrem Archiv keine Unterlagen des Kaisers zur Türkensteuer gefunden hätten.
Bürgermeister und Rat von Bautzen schreiben an Bürgermeister und Rat von Zittau, dass die Zittauer scih in Görlitz einfinden, um die Reise nach Breslau zu Doktor Heinrich Riebisch anzutreten.
![Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie mit dem Prediger [Lorenz Heidenreich] verhandelt hätten und mögen ihm sein Schreiben mit der abschlägigen Antwort nicht verdenken.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/69aa1189-010a-4461-8bc2-18b8e071f827/full/!306,450/0/default.jpg)
Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie mit dem Prediger [Lorenz Heidenreich] verhandelt hätten und mögen ihm sein Schreiben mit der abschlägigen Antwort nicht verdenken.
Bürgermeister und Rat von Breslau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie deren Schreiben bzgl. der Zurückweisung des Perückenmachers Johann Gottlob Rupsch erhalten hätten und begründen, warum er nicht zugelassen wurde.
Heinrich Riebisch fordert Bürgermeister und Rat von Bautzen auf, einen Vidimusbeleg der Quittung auszustellen.
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