Monografie | printed matter
Ein kurtze vermerck=||ung der heyligen Stet des heyligen || landts, in vnd vmb Jerusalem,|| mit verzeychnung der merck=||lichsten ding in den selbi=||gen geschehen. Auch || wie nahent vnnd || verre ein Stat || von der an=||dern sey.||
- Weitere Titel
-
Ein kurtze vermerckung der heyligen Stet des heyligen landts, in und umb Jerusalem
Ein kurtze vermerckung der heyligen Stet des heyligen landts, in vnd vmb Jerusalem, mit verzeychnung der mercklichsten ding in den selbigen geschehen. Auch wie nahent vnnd verre ein Stat von der andern sey.
Ein kurtze vermerck=||ung der heyligen Stet des heyligen || landts, in vnd vmb Jerusalem,|| mit verzeychnung der merck=||lichsten ding in den selbi=||gen geschehen. Auch || wie nahent vnnd || verre ein Stat || von der an=||dern sey.||
- Standort
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- Ul 7470
- VD 16
-
W 1169
- Umfang
-
[19 Bl., Ill. (Holzschn.)., 4
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
P_Drucke_VD16
VD16 W 1169
- Reihe
-
VD16 digital
Art of Reading in the Middle Ages: previously digitised item
- Schlagwort
-
reading culture
Medieval (European)
Reading culture (medieval)
- Urheber
-
Wanckel, Nikolaus
- Erschienen
-
Nürnberg : Gutknecht, Jobst , 1517
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
22.04.2025, 14:06 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- printed matter ; Monografie
Beteiligte
- Wanckel, Nikolaus
Entstanden
- Nürnberg : Gutknecht, Jobst , 1517
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Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des heyligen va=||ter vnsers.||
Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des || heyligen va=||ter vnsers.||
Vier schöner lieder/ Das || erst/ Kein freud an leyd/ mag mir wider||faren/ Das ander/ Kein lieb an leyd/|| schwer ichs ein eyd. Das dryt/ Die || Suñ die stet am hœchsten/ der || Mond hat sich verkert.|| Das vierd/ Es wolt || ein Reyger fischen ||
Ein sermon von dem || heyligen hochwirdigen Sacra=||ment der Tauffe. Doctoris || Martini Luther Au=||gustiner zu Wit=||tenbergk.||
Vier schöner Lieder/ Das || Erst/ Freuendtlicher gruß. Das ander/ Ein || œchßlein geyl. Das dritt/ Wach auff|| mein lieb. Das vierdt/ Nun grueß || dich Got mein druserlein.||
Zwey Schöner Lieder || Das erst/ Jch armes maydlein klag || mich seer. Das ander/ Brinnende || lieb du haysser flãm. Jnn dem || thon. O mordtlichs mordt.||
Das Teutsch || gesang so in der Mesz || gesungen wirdt/ zů || nutz vnd gůt den || jungen kindern || Gedruckt.||
Ein hübsch lied võ einer || junckfrawen die da trew iagt/ vnd von || einem iungen gesellen/ einem jeger || vnnd einem wald brueder. Jm thon: Es wo=||net lieb bey liebe.||
Hübscher lieder drey Das || erst/ Auff gnad so wil ichs heben an. Das || ander/ Wol auff mit heller stym/ rath || vns der Wechter kuene. Das dritt/|| Weyß mir ein wurtze gertte=||lein/ das ist so wol geziret.||
Das Teutsch || gesang so in der Mesz || gesungen würdt zů || nutz vnd gůt den || jungen kindern || Gedruckt.||
Vier schoner Lieder/ Das || erst/ Elendt bringt peyn dem jungen hertzẽ || mein. Das ander/ Elend bin ich biß das || sie mich. Das dritt/ Wie schon plueet || vnns der Meye. Das vierdt/ Jch || muß vonn hinnen scheidenn.||
Zwey schöne Lieder/ Das || Erst/ Noch waiß ich eins/ Jn dem thon/|| Dein murren macht. Das ander/|| Mich zwingt das ich muß || singen/ im Tolner thon.||
Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des heyligen va=||ter vnsers.||
Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des || heyligen va=||ter vnsers.||
Vier schöner lieder/ Das || erst/ Kein freud an leyd/ mag mir wider||faren/ Das ander/ Kein lieb an leyd/|| schwer ichs ein eyd. Das dryt/ Die || Suñ die stet am hœchsten/ der || Mond hat sich verkert.|| Das vierd/ Es wolt || ein Reyger fischen ||
Ein sermon von dem || heyligen hochwirdigen Sacra=||ment der Tauffe. Doctoris || Martini Luther Au=||gustiner zu Wit=||tenbergk.||
Vier schöner Lieder/ Das || Erst/ Freuendtlicher gruß. Das ander/ Ein || œchßlein geyl. Das dritt/ Wach auff|| mein lieb. Das vierdt/ Nun grueß || dich Got mein druserlein.||
Zwey Schöner Lieder || Das erst/ Jch armes maydlein klag || mich seer. Das ander/ Brinnende || lieb du haysser flãm. Jnn dem || thon. O mordtlichs mordt.||
Das Teutsch || gesang so in der Mesz || gesungen wirdt/ zů || nutz vnd gůt den || jungen kindern || Gedruckt.||
Ein hübsch lied võ einer || junckfrawen die da trew iagt/ vnd von || einem iungen gesellen/ einem jeger || vnnd einem wald brueder. Jm thon: Es wo=||net lieb bey liebe.||
Hübscher lieder drey Das || erst/ Auff gnad so wil ichs heben an. Das || ander/ Wol auff mit heller stym/ rath || vns der Wechter kuene. Das dritt/|| Weyß mir ein wurtze gertte=||lein/ das ist so wol geziret.||
Das Teutsch || gesang so in der Mesz || gesungen würdt zů || nutz vnd gůt den || jungen kindern || Gedruckt.||
Vier schoner Lieder/ Das || erst/ Elendt bringt peyn dem jungen hertzẽ || mein. Das ander/ Elend bin ich biß das || sie mich. Das dritt/ Wie schon plueet || vnns der Meye. Das vierdt/ Jch || muß vonn hinnen scheidenn.||
Zwey schöne Lieder/ Das || Erst/ Noch waiß ich eins/ Jn dem thon/|| Dein murren macht. Das ander/|| Mich zwingt das ich muß || singen/ im Tolner thon.||
Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des heyligen va=||ter vnsers.||
Ein hertz=||lich betrachtung || des leydens Christi Je=||su/ z°u vnsern zeytten || notwendig in kuem=||mernuà vnÌ trueb=||sal nuetzlich/ mit || auÃlegung des || heyligen va=||ter vnsers.||
Vier schöner lieder/ Das || erst/ Kein freud an leyd/ mag mir wider||faren/ Das ander/ Kein lieb an leyd/|| schwer ichs ein eyd. Das dryt/ Die || Suñ die stet am hœchsten/ der || Mond hat sich verkert.|| Das vierd/ Es wolt || ein Reyger fischen ||
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