Fotografie | Schwarzweißfotografie
Der Krämer. Ländchen Glien nordwestlich von Berlin
Motiv Inhalt: Funk- und Fernsehturm im Bau Windmühle Spielende Kinder Motorroller See Scheune Sandweg Dorfstraße Wiese Der Krämer erstreckt sich als größtes zusammenhängendes Waldgebiet nordwestlich Berlins von der Linie Grünefeld-Flatow im Nordwesten bis nach Wansdorf und Bötzow im Südosten. Er nimmt die von Sanddünen überdeckten Bereiche im Südwesten des Ländchens Glien ein und ist von Kiefernforst geprägt, in einigen Bereichen auch von Eichen und Buchen. Seinen Namen erhielt er höchstwahrscheinlich aufgrund der Zugehörigkeit von Teilen des Waldes zum Haus Kremmen im Mittelalter. Die Landstraße Perwenitz-Vehlefanz gliedert den Krämer in den westlich gelegenen Unterkrämer und den größeren, von 1983 bis 1990 militärisch genutzten Oberkrämer im Osten.
Anzahl Teile/Umfang: 21
- Standort
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Berlinische Galerie
- Inventarnummer
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BG-AS 1436.000262
- Würdigung
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Übernahme aus Beständen der Magistratsverwaltung für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr Berlin [Ost] über die Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Sattler, Dokumentarfotograf/in, Urheber/in
- (wann)
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August 1962
- Letzte Aktualisierung
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26.09.2024, 12:30 MESZ
Datenpartner
Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Fotografie; Schwarzweißfotografie
Beteiligte
- Sattler, Dokumentarfotograf/in, Urheber/in
Entstanden
- August 1962