Urkunde
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Henrich bekennen, Burgmannen und Knechte Simons III. geworden zu sein.
- Former reference number
-
L 5 II W 1 Nr. 3
- Formal description
-
Überlieferungskommentar: Abschrift:D 71 Nr. 14 Bl. 49v; Nr. 15 Bl. 158
- Notes
-
gut erhaltene Ausstellersiegel
- Context
-
Lippische Landesherrschaft (Urkunden) >> 2. Urkunden 1300 bis 1399
- Holding
-
L 1 Lippische Landesherrschaft (Urkunden)
- Date of creation
-
1363 Juli 31
- Other object pages
- Provenance
-
Landesherrschaft (Urkunden)
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:36 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1363 Juli 31
Other Objects (12)
Lutbert de Wendt d.Ä., Friedrich de Wendt, Propst zu Schildesche, Lutbert und Heinrich de Wendt, Söhne des erstgen., verpfänden für 35 Mark Lemgoer Pfg. den vierten Teil des Zehnten zu Dalborn im Ksp. zu Cappel an Johannes Ghyselere und Frau Grete.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Everhard Advocatus, Ritter, verpfändet dem Lutbert, Kämmerer zu Soest, Güter in Werdinclo.
Lubbert de Wendt, Sohn des verstorbenen Otto, erklärt, dass er gegen ein gutes Pferd auf weitere Ansprüche gegenüber Bernhard zur Lippe verzichtet. Dieser hatte einige Gefangene auf dem Schwalenberg interniert, wodurch der Lutbert geschädigt wurde. Bernhard zur Lippe erklärt, Lutbert de Wendt zu entschädigen und zu helfen.
Goswin von Soest verkauft dem Kämmerer der Soester Kirche Lutbert die Hälfte seiner Aecker Aldehuove.
Lutbert von dem Degte verwechselt zwei Mägde, die zur Zeit die Jüngsten sind, gegen zwei andere.
Die Brüder Johann und Heinrich Wetinctorp, Knappen, verkaufen ihre Rechte am Hause Bleckinch an Lutbert Sconelore.
Der Edle Hermann, Burggraf, Lutbert von Beveren, Johann von Hovele, Ritter, und die andern Kastlane in Stromberg bekunden, daß ihr Mitburgmann Lutbert Balke, Knappe, dem Kloster Marienfeld die Einkünfte des Zehnten zu Voshem im Kirchspiel Wester-Ostenvelde verpfändet habe.
Abt Lutbert und das Kloster Marienfeld stellen dem Haltho Kedinc, Knappen, einen Revers zu Nr. 456/457 aus.
Burggraf Heinrich von Stromberg verkauft dem Kloster Marienfeld die beiden Westhove (Westhof, Kirchspiel Vellern und von Beckum) im Kirchspiel Velheren. Zeugen: Pfarrer Lutbert zu Stromberg, Omer von Ostenvelde, Rotcher von Bokenevorde, Hermann von Wlfem, Gerhard von Quernhem, Ritter, Ricwin, Hermann und Johann, Brüder von Ostenvelde, Theoderich und Johann von Wlfem, Lutbert von Beveren, Hermann Hunderetmarc, Lutbert von Batenhorst, Hermann von Merevelde, Hermann von Hakenesge.
Die Knappen Hermann und Lutbert von Avenstrot, Burgmänner zu Rede, bekennen kein Recht an dem Kotten Cattenbrake zu haben, welchen das Kloster Marienfeld ihrem Kolon in Gewinn gegeben.
Lutbert de Wendt d.Ä., Friedrich de Wendt, Propst zu Schildesche, Lutbert und Heinrich de Wendt, Söhne des erstgen., verpfänden für 35 Mark Lemgoer Pfg. den vierten Teil des Zehnten zu Dalborn im Ksp. zu Cappel an Johannes Ghyselere und Frau Grete.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Everhard Advocatus, Ritter, verpfändet dem Lutbert, Kämmerer zu Soest, Güter in Werdinclo.
Lubbert de Wendt, Sohn des verstorbenen Otto, erklärt, dass er gegen ein gutes Pferd auf weitere Ansprüche gegenüber Bernhard zur Lippe verzichtet. Dieser hatte einige Gefangene auf dem Schwalenberg interniert, wodurch der Lutbert geschädigt wurde. Bernhard zur Lippe erklärt, Lutbert de Wendt zu entschädigen und zu helfen.
Goswin von Soest verkauft dem Kämmerer der Soester Kirche Lutbert die Hälfte seiner Aecker Aldehuove.
Lutbert von dem Degte verwechselt zwei Mägde, die zur Zeit die Jüngsten sind, gegen zwei andere.
Die Brüder Johann und Heinrich Wetinctorp, Knappen, verkaufen ihre Rechte am Hause Bleckinch an Lutbert Sconelore.
Der Edle Hermann, Burggraf, Lutbert von Beveren, Johann von Hovele, Ritter, und die andern Kastlane in Stromberg bekunden, daß ihr Mitburgmann Lutbert Balke, Knappe, dem Kloster Marienfeld die Einkünfte des Zehnten zu Voshem im Kirchspiel Wester-Ostenvelde verpfändet habe.
Abt Lutbert und das Kloster Marienfeld stellen dem Haltho Kedinc, Knappen, einen Revers zu Nr. 456/457 aus.
Burggraf Heinrich von Stromberg verkauft dem Kloster Marienfeld die beiden Westhove (Westhof, Kirchspiel Vellern und von Beckum) im Kirchspiel Velheren. Zeugen: Pfarrer Lutbert zu Stromberg, Omer von Ostenvelde, Rotcher von Bokenevorde, Hermann von Wlfem, Gerhard von Quernhem, Ritter, Ricwin, Hermann und Johann, Brüder von Ostenvelde, Theoderich und Johann von Wlfem, Lutbert von Beveren, Hermann Hunderetmarc, Lutbert von Batenhorst, Hermann von Merevelde, Hermann von Hakenesge.
Die Knappen Hermann und Lutbert von Avenstrot, Burgmänner zu Rede, bekennen kein Recht an dem Kotten Cattenbrake zu haben, welchen das Kloster Marienfeld ihrem Kolon in Gewinn gegeben.
Lutbert de Wendt d.Ä., Friedrich de Wendt, Propst zu Schildesche, Lutbert und Heinrich de Wendt, Söhne des erstgen., verpfänden für 35 Mark Lemgoer Pfg. den vierten Teil des Zehnten zu Dalborn im Ksp. zu Cappel an Johannes Ghyselere und Frau Grete.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
Everhard Advocatus, Ritter, verpfändet dem Lutbert, Kämmerer zu Soest, Güter in Werdinclo.
Lubbert de Wendt, Sohn des verstorbenen Otto, erklärt, dass er gegen ein gutes Pferd auf weitere Ansprüche gegenüber Bernhard zur Lippe verzichtet. Dieser hatte einige Gefangene auf dem Schwalenberg interniert, wodurch der Lutbert geschädigt wurde. Bernhard zur Lippe erklärt, Lutbert de Wendt zu entschädigen und zu helfen.
Goswin von Soest verkauft dem Kämmerer der Soester Kirche Lutbert die Hälfte seiner Aecker Aldehuove.
Lutbert von dem Degte verwechselt zwei Mägde, die zur Zeit die Jüngsten sind, gegen zwei andere.
Die Brüder Johann und Heinrich Wetinctorp, Knappen, verkaufen ihre Rechte am Hause Bleckinch an Lutbert Sconelore.
Der Edle Hermann, Burggraf, Lutbert von Beveren, Johann von Hovele, Ritter, und die andern Kastlane in Stromberg bekunden, daß ihr Mitburgmann Lutbert Balke, Knappe, dem Kloster Marienfeld die Einkünfte des Zehnten zu Voshem im Kirchspiel Wester-Ostenvelde verpfändet habe.
Abt Lutbert und das Kloster Marienfeld stellen dem Haltho Kedinc, Knappen, einen Revers zu Nr. 456/457 aus.
Burggraf Heinrich von Stromberg verkauft dem Kloster Marienfeld die beiden Westhove (Westhof, Kirchspiel Vellern und von Beckum) im Kirchspiel Velheren. Zeugen: Pfarrer Lutbert zu Stromberg, Omer von Ostenvelde, Rotcher von Bokenevorde, Hermann von Wlfem, Gerhard von Quernhem, Ritter, Ricwin, Hermann und Johann, Brüder von Ostenvelde, Theoderich und Johann von Wlfem, Lutbert von Beveren, Hermann Hunderetmarc, Lutbert von Batenhorst, Hermann von Merevelde, Hermann von Hakenesge.