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Bei Ebbe, Yserkanal

Als Dekorationsmaler der Firma Theatermalerei Hammann reiste Hambüchen 1898 erstmals an die belgische Küste, eine Reise, die für seine folgende künstlerische Laufbahn bestimmend werden sollte. Der Anblick des Meeres ließ den jungen Künstler nicht mehr los, und nach weiteren Reisen nach Nieuwpoort (französisch Nieuport) wandte sich Hambüchen 1899 ganz der Malerei zu. Als Autodidakt schuf er seitdem Ansichten der belgischen und holländischen Nordseeküste entlang des Yserkanals. Anregungen für seine pleinairistische Malweise und den breiten Farbauftrag erhielt er von Gerhard Janssen, Max Liebermann und Helmuth Liesegang. Neben Max Clarenbach zählt der Düsseldorfer Maler Hambüchen zu den bedeutendsten Vertretern des rheinischen Impressionismus. | Regina Freyberger

Vorderseite | Fotograf*in: Andres Kilger

Public Domain Mark 1.0 Universell

Standort
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
A II 265
Maße
Höhe x Breite: 98 x 116 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Ereignis
Erwerb
(Beschreibung)
1918 Ankauf aus der Großen Berliner Kunstausstellung in Düsseldorf. 1917 durch den Oberpräsidenten des Regierungsbezirks Koblenz und in der Nationalgalerie inventarisiert
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1911

Letzte Aktualisierung
08.08.2023, 11:02 MESZ

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Objekttyp

  • Bild

Beteiligte

Entstanden

  • 1911

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