Urkunden
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1079
- Former reference number
-
V 87/2
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Linz
Originaldatierung: Und geben ist zu Lynntz am eilften tag des moneds October 1490.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1490
Monat: 10
Tag: 11
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 10: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1454-1498
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Pappenheim, Sigmund von
Karl V., Kaiser
Friedrich III., Kaiser
- Indexentry place
-
Linz (Österreich), Ausstellungsort
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1490 Oktober 11
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:54 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1490 Oktober 11
Other Objects (12)
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Sigmund von Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Heinrichen zu Bappenheim zu übergeben.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Georgen zu Pappenheim auszubezahlen.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer zu übergeben.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene jährliche Judensteuer durch seinen bevollmachtigten Boten Heintz Noteysen zukommen zu lassen.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Sekretär Paulusen Pfintzing von Henffenfeld den halben seit 1527 schuldig gebliebenen Schlagsatz gegen Quittung auszubezahlen.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karls Confirmation, etlicher "gemeiner statt habender Privilegien"
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Sigmund von Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, auszubezahlen.
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König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Heinrichen zu Bappenheim zu übergeben.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Georgen zu Pappenheim auszubezahlen.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer zu übergeben.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene jährliche Judensteuer durch seinen bevollmachtigten Boten Heintz Noteysen zukommen zu lassen.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Sekretär Paulusen Pfintzing von Henffenfeld den halben seit 1527 schuldig gebliebenen Schlagsatz gegen Quittung auszubezahlen.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
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