Akten

Nachlass Sophie Herbst

Enthält: 4-6-11-1.0001 - 1.0003: Beglaubigte Abschriften des Testaments der Sophie Herbst. Sophie begünstigt ihre Nichten und Neffen (26.10.1906); 4-6-11-1.0004 - 1.0005: Erste Ausfertigung eines gemeinschaftlichen Erbscheins, ausgestellt vom königlichen Amtsgericht (31.5.1907); 4-6-11-1.0006: Zettel mit Notizen Eulers über Erbscheine und Nachlaßauszahlung (undat.); 4-6-11-1.0007: Vollmacht, ausgestellt von Wilhelm Euler für Otto Euler und Hans Euler, in seinem Namen sämtliche Immobiliengeschäfte abwickeln zu können (1.3.1898); 4-6-11-1.0008: Notariatsurkunde mit Vollmachtsausfertigung von Eduard Euler, Maria Euler, Johannes Euler für Otto Euler. Anhängend substituiert Otto Euler Wilhelm Euler (22.5.1907), Rechnungen des Anwalts Bors für die Ausfertigung der Vollmachten (4.6.1907-4.9.1907); 4-6-11-1.0009 - 1.0011: Notizzettel mit den Adressen der Erbberechtigten (undat.), Zettel mit Notizen über Steuerbeträge (undat.), Quittung, unterzeichnet von Magdalene Klein. Sie bescheinigt, Geldbetrag erhalten zu haben (16.6.1907); 4-6-11-1.0012: Zettel mit Notizen über die Erbschaft für Heinzerling (undat.); 4-6-11-1.0013: Notizzettel mit Auflistung der Erben und den jeweils zustehenden Beträgen (undat.); 4-6-11-1.0014 - 1.0019: Sammlung von Schreiben von W. Heinzerling an Euler. Die Modalitäten bei der Aufteilung der Erbschaftsmasse werden angesprochen (9.7.1907-13.11.1907); 4-6-11-1.0020: Vollmacht von Frau Axenfeld für ihren Ehemann, in ihrem Namen zu handeln (12.11.1907); 4-6-11-1.0021: Frau Hedwig Axenfeld bittet Otto Euler das ihr zustehende Geld auf ihr Konto bei der Deutschen Bank zu überweisen (10.12.1907); 4-6-11-1.0022: Zettel mit Notizen zum Erbteil Axenfeld (undat.); 4-6-11-1.0023: Erklärung von Wilhelm Heinzerling. Er gibt an, die Einkommenssteuer für das Legat von Frau Herbst ab deren Todestag zu zahlen (15.12.1907); 4-6-11-1.0024: Quittung über Auszahlung der Legate für Familie Heinzerling aus der Erbmasse Sophie Herbst (15.12.1907); 4-6-11-1.0025 - 1.0031: Konvolut von Schreiben von Karl Axenfeld an Otto Euler. Angesprochen werden Überweisungsmodalitäten, die Erbschaftssteuer usw. (7.11.1907-15.3.1908); 4-6-11-1.0032: Zettel mit Notizen über das Legat für Frau Frieda Gessner (undat.); 4-6-11-1.0033: Schreiben von Gessner an Euler. Frau Gessner nennt einen ihr günstigen Termin um die ihr zustehenden Gelder in Empfang nehmen zu können (12.11.1907); 4-6-11-1.0034: Quittung, Frau Gessner bestätigt Betrag erhalten zu haben (15.12.1907); 4-6-11-1.0035: Zettel mit Notizen über das Legat für die evangelische Gemeinde zu Düsseldorf (undat.); 4-6-11-1.0036: Auszug aus dem Protokoll des Presbyteriums der evangelischen Gemeinde zu Düsseldorf. Angesprochen wird u.a. die Erbschaft von Sophie Herbst (3.7.1907); 4-6-11-1.0038 - 1.0039: Schreiben von Justizrat Dr. Klein an Euler. Klein erklärt sich mit vorzeitiger Auszahlung aus dem Erbe Herbst einverstanden und fragt nach dem Verbleib derselben (17.6.1907; 13.1.1908); 4-6-11-1.0040 - 1.0041: Schreiben des Vorsitzenden des Presbyteriums an Euler. Der Vorsitzende weist auf die Notwendigkeit einer landesherrlichen Genehmigung hin (28.11.1907; 16.3.1908); 4-6-11-1.0042: Quittung, die Kirchenkasse der evangelischen Gemeinde bestätigt den Betrag aus der Erbschaft Sophie Herbst erhalten zu haben (18.3.1908); 4-6-11-1.0043: Quittung, gezeichnet vom Presbyterium der evangelischen Gemeinde (18.3.1908); 4-6-11-1.0044: Zettel mit Notizen über das Legat für die Rheinische Missions-Gesellschaft Barmen (undat.); 4-6-11-1.0045: Schreiben eines Pastors der Rheinischen Missionsgesellschaft in Barmen an Euler. Die gleichzeitige Übersendung der Neuen Satzungen wird angezeigt (24.8.1907); 4-6-11-1.0046: Schreiben der Rheinischen Missionsgesellschaft an Euler. Die Missionsgesellschaft erklärt sich bereit, die Erbschaftauszahlung für den festgesetzten Termin anzuerkennen (12.11.1907); 4-6-11-1.0048: Quittung, die Missionsgesellschaft bestätigt Betrag erhalten zu haben (18.12.1907); 4-6-11-1.0049: Zettel mit Notizen über das Legat der Gustav Adolf Stiftung (undat.); 4-6-11-1.0050: Schreiben des Zentralvorstandes des evangelischen Vereins der Gustav Adolf Stiftung an Rektor Euler. Das Erbe wird angenommen (10.7.1907); 4-6-11-1.0051 - 1.0054: Schreiben des Zentralvorstands des evangelischen Vereins der Gustav Adolf Stiftung an Euler. Auszahlungsmodalitäten werden angesprochen (19.7.1907-14.11.1907); 4-6-11-1.0055: Quittung, der Zentralvorstand des evangelischen Vereins der Gustav Adolf Stiftung bestätigt Betrag erhalten zu haben (17.12.1907); 4-6-11-1.0056: Zettel mit Notizen über das Legat der E. Natory (undat.); 4-6-11-1.0057 - 1.0058: Karten von Frau Natory an Euler. Sie erbittet neuen Termin für Geldauszahlung, da sie aufgrund einer Erkrankung den vereinbarten Termin nicht einhalten kann (12.11.1907; 5.12.1907); 4-6-11-1.0059: Quittung, gezeichnet von Frau Natory (14.12.1907); 4-6-11-1.0060: Zettel mit Notizen über das Legat der Frau Katharina Brückmann (undat.); 4-6-11-1.0061: Quittung, gezeichnet von Frau Brückmann (17.11.1907); 4-6-11-1.0062: Zettel mit Notizen über das Legat für die Diakonieanstalt Kaiserswerth (undat.); 4-6-11-1.0063: Schreiben der Direktion der Diakonieanstalt an Euler. Die Diakonieanstalt erklärt sich zur Erbschaftsannahme bereit (12.11.1907); 4-6-11-1.0064: Vollmacht von der Direktion der Diakonissen Anstalt für Herrn Johannes Geyer. Herr Geyer soll das Legat in Empfang nehmen (12.11.1907); 4-6-11-1.0065: Quittung, gezeichnet von der Diakonieanstalt (14.12.1907); 4-6-11-1.0066: Notizzettel mit Auflistung von Auszahlungen (14.12.1907); 4-6-11-1.0067: Zettel mit Notizen über das Legat des Fräulein Grün (undat.); 4-6-11-1.0068: Visitenkarte von Paula Grün; 4-6-11-1.0069: Aufstellung der aus dem Nachlaß Herbst für Fräulein Grün bestimmten Mobilien (undat.); 4-6-11-1.0070 - 1.0071: Zettel mit Notizen zum Legat des Fräulein Grün (undat.); 4-6-11-1.0072: Schreiben von Euler an Fräulein Grün. Euler berichtet über den Verkauf des Hauses Duisburgerstraße und bietet Fräulein Grün als Erbschaftsausgleich die Hypothek zu Ungunsten des Käufers Mockert an (19.10.1907); 4-6-11-1.0073 - 1.0074: Antwortschreiben von Liddy Grün an Euler. Grün übernimmt die Hypothekenforderungen und bescheinigt, die Zinsen bereits ausgezahlt erhalten zu haben (22.10.1907; 15.12.1907); 4-6-11-1.0075: Beleg über eingereichtes Einschreiben oder Paket (3.4.1908).

Archivaliensignatur
4-6-11 Otto Euler, Dienstliches II, 4-6-11-1.0000

Kontext
Otto Euler, Dienstliches II
Bestand
4-6-11 Otto Euler, Dienstliches II Otto Euler, Dienstliches II

Laufzeit
1906-1920

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Letzte Aktualisierung
30.04.2025, 15:17 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1906-1920

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