Urkunde
Die Stadt Werl befreit das Kloster Wedinghausen und dessen Angehörige in der Stadt wegen erhaltener 24 Mark von allen Abgaben, sowohl von den in als außer der Stadt gelegenen Gütern.
- Reference number
-
A 121u, 161
- Formal description
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Further information
-
Siegelführer: Stadt Werl
- Context
-
Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Holding
-
A 121u Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Indexentry person
-
Stadt Werl
- Date of creation
-
1334 Februar 2
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
15.04.2025, 4:32 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1334 Februar 2
Other Objects (12)
Die Stadt Werl stiftet eine tägliche Messe in der dortigen Nikolauskapelle und erteilt dafür dem Kloster Wedinghausen Bedenfreiheit.
Die Stadt Werl bezeugt, dass sie mit dem Kloster Wedinghausen dahin übereingekommen sei, dass das letztere einen Bruder für die Kapelle St. Antonii vor der Stadt dem Rat anzeigen sollte, welchen dann der jüngste Bürgermeister dem Propst von Wedinghausen zur Einführung präsentieren soll.
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Johann von Attendorn (Attenderne) zu Werl verkauft aus seinem Erbe dem Kloster Wedinghausen sieben Solii Rente.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Der Bürgermeister zu Werl, Heinrich Smyt, genannt in der Wedom, verkauft dem Kloster Wedinghausen Land in den Nordinck Wanden daselbst.
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Lantwert zu Werl hat die Mühle vor der Stadt auf 14 Jahre vom Kloster Wedinghausen gewonnen gegen eine näher ausgeführte jährliche Rente. Sollte die Mühle in der Zeit abbrennen oder Schaden nehmen, so muss der Pächter sie wieder aufbauen.
Die Stadt Werl (Werle) beurkundet, dass Herbord, genannt Opdenvelde, dem Kloster Wedinghausen (Wedinchusen) zwei Äcker, einen bei Basthusen, der im Volksmund Berebom genannt wird, einen bei Papenrode gelegen, verkauft hat. Anno Domini mo ccco vicesimo tercio, in natali Johannis apostoli et ewangeliste. Ausfertigung, Pergament, das an Pergamentpressel anhängende Siegel der Stadt Werl abgefallen und verloren
Die Stadt Werl stiftet eine tägliche Messe in der dortigen Nikolauskapelle und erteilt dafür dem Kloster Wedinghausen Bedenfreiheit.
Die Stadt Werl bezeugt, dass sie mit dem Kloster Wedinghausen dahin übereingekommen sei, dass das letztere einen Bruder für die Kapelle St. Antonii vor der Stadt dem Rat anzeigen sollte, welchen dann der jüngste Bürgermeister dem Propst von Wedinghausen zur Einführung präsentieren soll.
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Johann von Attendorn (Attenderne) zu Werl verkauft aus seinem Erbe dem Kloster Wedinghausen sieben Solii Rente.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Der Bürgermeister zu Werl, Heinrich Smyt, genannt in der Wedom, verkauft dem Kloster Wedinghausen Land in den Nordinck Wanden daselbst.
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Lantwert zu Werl hat die Mühle vor der Stadt auf 14 Jahre vom Kloster Wedinghausen gewonnen gegen eine näher ausgeführte jährliche Rente. Sollte die Mühle in der Zeit abbrennen oder Schaden nehmen, so muss der Pächter sie wieder aufbauen.
Die Stadt Werl (Werle) beurkundet, dass Herbord, genannt Opdenvelde, dem Kloster Wedinghausen (Wedinchusen) zwei Äcker, einen bei Basthusen, der im Volksmund Berebom genannt wird, einen bei Papenrode gelegen, verkauft hat. Anno Domini mo ccco vicesimo tercio, in natali Johannis apostoli et ewangeliste. Ausfertigung, Pergament, das an Pergamentpressel anhängende Siegel der Stadt Werl abgefallen und verloren
Die Stadt Werl stiftet eine tägliche Messe in der dortigen Nikolauskapelle und erteilt dafür dem Kloster Wedinghausen Bedenfreiheit.
Die Stadt Werl bezeugt, dass sie mit dem Kloster Wedinghausen dahin übereingekommen sei, dass das letztere einen Bruder für die Kapelle St. Antonii vor der Stadt dem Rat anzeigen sollte, welchen dann der jüngste Bürgermeister dem Propst von Wedinghausen zur Einführung präsentieren soll.
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Johann von Attendorn (Attenderne) zu Werl verkauft aus seinem Erbe dem Kloster Wedinghausen sieben Solii Rente.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Der Bürgermeister zu Werl, Heinrich Smyt, genannt in der Wedom, verkauft dem Kloster Wedinghausen Land in den Nordinck Wanden daselbst.
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Lantwert zu Werl hat die Mühle vor der Stadt auf 14 Jahre vom Kloster Wedinghausen gewonnen gegen eine näher ausgeführte jährliche Rente. Sollte die Mühle in der Zeit abbrennen oder Schaden nehmen, so muss der Pächter sie wieder aufbauen.