Archivale

Einweisung von Geisteskranken und Schwachsinnigen in Heil- und Pflegeanstalten. Gen.Spez.

Enthält: u. a. Ausführungen Prof. Dr. Meinertz betr. Möglichkeit, unruhige Geisteskranken vorübergehend im städt. Krankenhaus unterzubringen [Ablehnung, da die Voraussetzungen fehlen, Vergleich it anderen hessischen Städten, dort andere Voraussetzungen; 1930]; Korrespondenz / Diskussion über die vorübergehende Unterbringung von obdachlosen, hilfsbedürftigen und / oder geisteskranken Personen; Austausch mit anderen hessischen Städten; Anweisungen des Ministeriums des Innern betr. Unterbringung von Geisteskranken (1928); Zwangseinweisung des Kriegsbeschädigten Karl S. in die Heil- u. Pflegeanstalt in Alzey (1929; Wiedereinweisung nach Entweichen aus der Anstalt); Unterbringung der schwachsinnigen Elisabeth Sch. in die Heil- und Pflegeanstalt in Alzey (ausführliche Korrespondenz betr. Aufenthalt, gutachtliche Äußerungen, Bestreben der Eltern zur Rückführung in die Familie); weitere Vorgänge betr. Einweisungen in Heil- und Pflegeanstalten, u. a. Unterbringung der Luise B. in die Landes-Heil- und Pflegeanstalt Philippshospital in Goddelau, des Karl R. in die Landes-Heil- und Pflegeanstalt Alzey

Archivaliensignatur
Stadtarchiv Worms, 005/1, 03419

Kontext
005/1 - Stadtverwaltung Worms (1815-1945), Akten >> XVII. Gesundheitspflege >> XVII.11. Fürsorge für Geisteskranke, Blinde, Taubstumme, Gebrechliche
Bestand
005/1 - Stadtverwaltung Worms (1815-1945), Akten

Laufzeit
1928 - 1931

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Letzte Aktualisierung
15.12.2023, 15:52 MEZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1928 - 1931

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