Akten
Kaiser Karl V. Privilegium, ausgetretene Bürger und derselbigen Geleit betreffend
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Akten A 27 Nr. 46
- Alt-/Vorsignatur
-
S. I. L. 13 Nr. 20
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Akten >> Reichsstadt Nürnberg >> B. Reichsstädtische Zentralbehörden (alphabetisch) >> Ratskanzlei >> Ratskanzlei, A-Laden >> Ratskanzlei, A-Laden, Akten >> A 27 - Geleitirrungen
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Akten
- Indexbegriff Sache
-
Geleit
- Indexbegriff Person
-
Karl V., Kaiser
- Laufzeit
-
1534
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Nürnberg, Reichsstadt, Ratskanzlei
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:54 MESZ
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Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 1534
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Die Insinuation des Privilegiums Karls V. de Anno 1521 von ausgetretenen unentledigten Bürgern, wie die erfordert und in keinen fremden Schutz angenommen noch enthalten werden sollen, bei dem Probteiamt zu Fürth betr. 1723.
Kaiser Karl V. gibt den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürmberg, ihren Bürgern und Inwohnern, Gesandten und Kaufleuten, Untertanen und Hintersassen sowie deren dienern Faktoren und Handelsverwaltern mit allen Kaufmannswaren und anderen Gütern freies Geleit und Sicherheit.
Kaiser Karl V. fordert Johann von Dinklage wegen Mitgliedschaft im Schmalkaldischen Bund und Unterstützung des der Reichsacht verfallenen Herzogs Johann Friedrich von Sachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen zum Erscheinen binnen 24 Tagen nach Zustellung der Ladung auf. Widrigenfalls soll er ebenfalls der Reichsacht verfallen. Innerhalb der Frist wird freies Geleit zugesichert. Unterschrift des Kaisers und des Obernburger m.p. am zehenden Tag des Monats novembris nach Christi gepurt funffzehenhundert und im acht und vierzigsten [...]
Kaiser Karls Confirmation, etlicher "gemeiner statt habender Privilegien"
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karl V. fordert zur Besuchung des Konzils zu Trient
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg den Empfang der zum letzten Martinstag fälligen gewöhnlichen Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller. - KV: "ad mandatum domini imperatoris proprium Albertus card. mogun. archicancellarius sst."
Karl V., erwählter römischer Kaiser, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 300 Zentner Büchsenpulver innerhalb eines Jahres wieder zu ersetzen oder dessen Wert in Geld zu entrichten.
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