Bestand
Disselbeck, Helmut; Pfarrer (Bestand)
Helmut Disselbeck wurde am 19.3.1929 als erstes Kind des Bergmannes Wilhelm Disselbeck in Bochum geboren. Er besuchte die Volksschule in Höntrop von 1935 bis 1939 und die Oberschule Wattenscheid von 1939 bis 1949. Sein Abitur bestand er dort am 4.2.1949. Anschließend nahm er am 5.5.1949 das Studium der Evangelischen Theologie auf. Helmut Disselbeck besuchte die Kirchliche Hochschule Wuppertal sowie die Universitäten Münster und Heidelberg. Das Erste theologische Examen legte Disselbeck am 12.3.1954 in Bielefeld ab, die Zweite theologische Prüfung ebenda am 25.9.1956. Sein Lehrvikariat absolvierte Helmut Disselbeck zwischen Mai 1954 und April 1955 in Recklinghausen-Suderwich bei Pfarrer Walter Zillessen sowie anschließend bis Oktober 1955 im Rahmen eines Schulvikariats an der Hauptschule in Hohenlimburg. Von November 1955 bis zum Mai 1956 besuchte Disselbeck das Predigerseminar in Soest. Seine Ordination erfolgte am 24.2.1957 in Gladbeck-Brauck. Eine auch für die westfälische Landeskirche wichtige Zeit verbrachte Helmut Disselbeck gemeinsam mit dem jungen Bochumer Pastor Gert Leipski (1926-1993) vom 15.11.1956 bis zum 15.12.1957 im Bergbau. Ein Jahr lang arbeiteten sie - gleichsam im Rahmen eines landeskirchlichen Pilotprojektes "Werkarbeit" - im Untertagebetrieb der Zeche "Math. Stinnes III/IV" in Gladbeck-Brauck. Ziel war es, auch dort als Kirche präsent zu sein und die herkömmliche Trennung zwischen Kirche und Welt zu überwinden (Gerd Leipski/Helmut Disselbeck: "Wir sind ja nur moderne Sklaven". Der Mensch und seine Arbeit, in: Gewerkschaftliche Rundschau 16/1963, 31-37, 92-96, 160-164, 474-479).Seine Hilfsdienstzeit verbrachte Helmut Disselbeck anschließend von Mitte Dezember 1957 bis zum 22.2.1958 in Marl-Drewer. Seit dem 23.2.1958 war Helmut Disselbeck dann Pfarrer in der gerade gegründeten Kirchengemeinde Drewer, er besetzte dort die 3. Pfarrstelle für Drewer-Süd. Zu den wichtigen Projekten des Gemeindeaufbaus gehörte damals der Kirchbau. Nach der Gründung eines Kirchbauvereins 1957, der Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs 1958 und dem Baubeginn im September 1959 konnte die neue Auferstehungskirche in der Breddenkampsiedlung in Drewer-Süd am 2.4.1961 eingeweiht werden. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre folgte noch der Neubau eines Gemeindesaales an der Auferstehungskirche.Nach nur rund zweijähriger Planung bildeten die Kirchengemeinden Drewer, Hamm über Marl, Hüls, Marl und Sinsen am 1.1.1966 den "Evangelischen Gemeindeverband Marl", der in Fragen, die alle Gemeinden betrafen, das gemeinsame Handeln der Verbandsgemeinden verbessern sollte. 1970 wurde der Zusammenschluss der Marler Gemeinden nach dem Modell der "gegliederten Stadtgemeinde" durch die Gründung der Evangelischen Stadtgemeinde Marl (esm), die finanzielle und wirtschaftliche Verwaltungsaufgaben zentral regelte, noch enger. Die Idee zur Gründung der esm, die durchaus auch auf Widerstände stieß, ging von zwei Pfarrern aus Drewer, darunter Helmut Disselbeck, aus. Bei der Teilung der Kirchengemeinde Drewer verließ Disselbeck die Gemeinde und auch die Landeskirche. Zwischen 1975 und 1984 amtierte Helmut Disselbeck als Pastor an der Paul-Gerhardt-Kirche der Kirchengemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf bei Kiel. Anschließend kehrte er nach Westfalen zurück und war vom 1.8.1984 bis zum 31.3.1991 Superintendent des Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop. Seinen Ruhestand (ab 1.4.1991) verlebte Helmut Disselbeck in Kiel.Der Altsuperintendent verstarb am 30. April 2016 im Alter von 87 Jahren in seiner Wahlheimat Kiel.Helmut Disselbeck stand exemplarisch für eine Kirche, die an den Sorgen der Menschen unmittelbar teilnimmt. Der Altsuperintendent sah sich immer als Pastor für die Arbeiter des Kirchenkreises. Er fühlte, dass das Verhältnis zwischen arbeitender Bevölkerung und Kirche Engagement brauchte. Darüber hinaus sah er die besonderen Aufgaben der Kirche im Ruhrgebiet immer ökumenisch. In seinem Kirchenkreis war er ein glaubwürdiger Vertreter des Evangeliums für die Menschen dort, aber auch für die gesellschaftliche Öffentlichkeit. Auch in seinem Ruhestand nahm Helmut Disselbeck regen Anteil am Leben und der Arbeit in seinem ehemaligen Kirchenkreis. Bis zu seinem Tod versäumte er nie, der Kreissynode zu ihren jährlichen Tagungen seine sehr persönlichen und humorvollen Grüße auszurichten. Die Unterlagen des kleinen Archivbestandes beinhalten vor allem Ausarbeitungen über die Geschichte der Auferstehungskirche in Drewer, über die Entstehung der Stadtkirchengemeinde Marl sowie über den Einsatz Disselbecks im Untertagebetrieb des Bergbaus 1956/57. Die Unterlagen wurden Landeskirchenrätin i.R. Karin Moskon-Raschick und Dr. Jens Murken bei Besuchen in Kiel 2013/14 von Helmut Disselbeck zur eigenen Nutzung und Weiterverwendung dauerhaft übergeben.Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.173 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.173 Nr. ..."Bielefeld, im Juni 2015Dr. Jens Murken
Form und Inhalt: Helmut Disselbeck wurde am 19.3.1929 als erstes Kind des Bergmannes Wilhelm Disselbeck in Bochum geboren. Am 12.10.1956 heiratete er die gleichaltrige Stenotypistin Ilse Tannhäuser aus Wattenscheid, Tochter eines Reviersteigers. Ihr Sohn Jürgen wurde 1963 geboren.
Helmut Disselbeck besuchte die Volksschule in Höntrop von 1935 bis 1939 und die Oberschule Wattenscheid von 1939 bis 1949. Sein Abitur bestand er dort am 4.2.1949. Anschließend nahm er am 5.5.1949 das Studium der Evangelischen Theologie auf. Er besuchte die Kirchliche Hochschule Wuppertal sowie die Universitäten Münster und Heidelberg. Das Erste theologische Examen legte Disselbeck am 12.3.1954 in Bielefeld ab, die Zweite theologische Prüfung ebenda am 25.9.1956.
Sein Lehrvikariat absolvierte Helmut Disselbeck zwischen Mai 1954 und April 1955 in Recklinghausen-Suderwich bei Pfarrer Walter Zillessen sowie anschließend bis Oktober 1955 im Rahmen eines Schulvikariats an der Hauptschule in Hohenlimburg. Von November 1955 bis zum Mai 1956 besuchte Disselbeck das Predigerseminar in Soest. Seine Ordination erfolgte am 24.2.1957 in Gladbeck-Brauck.
Eine auch für die westfälische Landeskirche wichtige Zeit verbrachte Helmut Disselbeck gemeinsam mit dem jungen Bochumer Pastor Gert Leipski (1926-1993) vom 15.11.1956 bis zum 15.12.1957 im Bergbau. Ein Jahr lang arbeiteten sie - gleichsam im Rahmen eines landeskirchlichen Pilotprojektes "Werkarbeit" - im Untertagebetrieb der Zeche "Math. Stinnes III/IV" in Gladbeck-Brauck. Ziel war es, auch dort als Kirche präsent zu sein und die herkömmliche Trennung zwischen Kirche und Welt zu überwinden (Gerd Leipski/Helmut Disselbeck: "Wir sind ja nur moderne Sklaven". Der Mensch und seine Arbeit, in: Gewerkschaftliche Rundschau 16/1963, 31-37, 92-96, 160-164, 474-479).
Seine Hilfsdienstzeit verbrachte Helmut Disselbeck anschließend von Mitte Dezember 1957 bis zum 22.2.1958 in Marl-Drewer. Seit dem 23.2.1958 war Helmut Disselbeck dann Pfarrer in der gerade gegründeten Kirchengemeinde Drewer, er besetzte dort die 3. Pfarrstelle für Drewer-Süd. Zu den wichtigen Projekten des Gemeindeaufbaus gehörte damals der Kirchbau. Nach der Gründung eines Kirchbauvereins 1957, der Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs 1958 und dem Baubeginn im September 1959 konnte die neue Auferstehungskirche in der Breddenkampsiedlung in Drewer-Süd am 2.4.1961 eingeweiht werden. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre folgte noch der Neubau eines Gemeindesaales an der Auferstehungskirche.
Nach nur rund zweijähriger Planung bildeten die Kirchengemeinden Drewer, Hamm über Marl, Hüls, Marl und Sinsen am 1.1.1966 den "Evangelischen Gemeindeverband Marl", der in Fragen, die alle Gemeinden betrafen, das gemeinsame Handeln der Verbandsgemeinden verbessern sollte. 1970 wurde der Zusammenschluss der Marler Gemeinden nach dem Modell der "gegliederten Stadtgemeinde" durch die Gründung der Evangelischen Stadtgemeinde Marl (esm), die finanzielle und wirtschaftliche Verwaltungsaufgaben zentral regelte, noch enger. Die Idee zur Gründung der esm, die durchaus auch auf Widerstände stieß, ging von zwei Pfarrern aus Drewer, darunter Helmut Disselbeck, aus.
Bei der Teilung der Kirchengemeinde Drewer verließ Disselbeck die Gemeinde und auch die Landeskirche. Zwischen 1975 und 1984 amtierte Helmut Disselbeck als Pastor an der Paul-Gerhardt-Kirche der Kirchengemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf bei Kiel. Anschließend kehrte er nach Westfalen zurück und war vom 1.8.1984 bis zum 31.3.1991 Superintendent des Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop. Seinen Ruhestand (ab 1.4.1991) verlebte Helmut Disselbeck in Kiel.
Der Altsuperintendent verstarb am 30. April 2016 im Alter von 87 Jahren in seiner Wahlheimat Kiel.
Helmut Disselbeck stand exemplarisch für eine Kirche, die an den Sorgen der Menschen unmittelbar teilnimmt. Der Altsuperintendent sah sich immer als Pastor für die Arbeiter des Kirchenkreises. Er fühlte, dass das Verhältnis zwischen arbeitender Bevölkerung und Kirche Engagement brauchte. Darüber hinaus sah er die besonderen Aufgaben der Kirche im Ruhrgebiet immer ökumenisch. In seinem Kirchenkreis war er ein glaubwürdiger Vertreter des Evangeliums für die Menschen dort, aber auch für die gesellschaftliche Öffentlichkeit.
Auch in seinem Ruhestand nahm Helmut Disselbeck regen Anteil am Leben und der Arbeit in seinem ehemaligen Kirchenkreis. Bis zu seinem Tod versäumte es der Verstorbene nie, der Kreissynode zu ihren jährlichen Tagungen seine sehr persönlichen und humorvollen Grüße auszurichten. Bis heute pflegte er Freundschaften und hielt engen Kontakt zu vielen seiner ehemaligen Mitarbeitenden und Weggefährten.
Die Unterlagen des kleinen Archivbestandes beinhalten vor allem Ausarbeitungen über die Geschichte der Auferstehungskirche in Drewer, über die Entstehung der Stadtkirchengemeinde Marl sowie über den Einsatz Disselbecks im Untertagebetrieb des Bergbaus 1956/57. Die Unterlagen wurden Landeskirchenrätin i.R. Karin Moskon-Raschick und Dr. Jens Murken bei Besuchen in Kiel 2013/14 von Helmut Disselbeck zur eigenen Nutzung und Weiterverwendung dauerhaft übergeben.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke ”Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter ”Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.173 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.173 Nr. ..."
Bielefeld, im Juni 2015
Dr. Jens Murken
- Bestandssignatur
-
3.173
- Kontext
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 07. Nachlässe
- Bestandslaufzeit
-
1955 - 2006
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1955 - 2006