Bestand

Varia (Bestand)

EinleitungDie Aktensammlung „Afrika“ (Varia) aus dem Stadtarchiv Kalkar umfasst ein Konglomerat von Einzelstücken ohne jede erkennbare Struktur, deren Herkunft und Entstehung meist im Dunkeln bleibt. Feststellen lässt sich eigentlich nur dreierlei:1.Spuren älterer Ordnung lassen sich nur in ganz vereinzelten Fällen finden, sie umfassen meist nur Vorgänge von wenigen Schreiben und betreffen nur in ganz wenigen Fällen etwas umfangreichere Vorgänge.2.Über die Herkunft der Stücke kann kaum etwas gesagt werden, außer dass es sich durchweg um Stücke der Provenienz Stadt Kalkar bzw. um private Papiere von Kalkarer Bürgern handelt. Ausfällig ist, dass umfangmäßig Material aus dem Justizbereich überwiegt.Eine Reihe von Stücken ist fremder Provenienz. Dabei handelt es sich (außer bei den Gerichtssachen, siehe unten) ausschließlich um Schreiben an andere klevische Städte. Ob es sich wirklich um Fremdprovenienzen handelt, muss dabei offen bleiben, da auch damit zu rechnen ist, dass einzelne dieser Schreiben nicht abgegangen oder auch als Anlagen wieder an den Aussteller zurückgekommen sind.3.Ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei „Afrika“ um eine sachthematische Sammlung handelt, die im Archiv angelegt worden ist, dann aber in der Bearbeitung stecken geblieben ist. Zwar finden sich auf vielen Stücken Sachbetreffe und Datierungen (zum größten Teil zutreffend) und ein Vermerk in V 27 ("chronologisch zu legen " "erledigt, Wolff") belegt Wolff als den Bearbeiter der Sammlung. Wolff hat aber nicht selbst sachthematisch gesammelt, sondern nur versucht, eine sachthematische Identifizierung vorzunehmen, wobei er anscheinend die Stücke in der vorgefundenen Ordnung bzw. besser gesagt Unordnung belassen hat.Abweichend davon sind in einigen, wenigen Faszikeln eine Reihe von Stücken nach Ortspertinenz zusammengelegt worden (V 50 - V 63). Dabei ist hier auch ein Vorgangsschwerpunkt zu erkennen, indem viele Stücke Probleme der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den klevischen Hauptstädten Ende 16. / Anfang 17. Jh. betreffen. Aber dazu sind aber auch ganz andere Stücke und sogar Fremdprovenienzen gelegt werden.Es ist also von dem Befund auszugehen, dass es sich um ein Konglomerat von Stücken handelt, die teils einmal zum Archiv gehörten, größtenteils aber noch in das Archiv hätten integriert werden sollen und müssen. Dies bedeutet, dass die Sammlung nicht als eigene Abteilung des Archivs weiterbestehen sollte, sondern in die bestehende Ordnung des Archivs einzuordnen ist. Für eine Ordnung der Sammlung selbst gäbe es m.E. auch keine archivfachlich befriedigende Lösung.Die notwendige Einordnung der Sammlung „Afrika“ in das Archiv konnte mit der vorliegenden Verzeichnung allerdings nur vorbereitet werden. Es wurde deshalb eine doppelte Vorgehensweise gewählt:1. wurde eine durchlaufende Bestandsverzeichnung nach der bisherigen Lagerung vorgenommen, die die bisherigen Lokaturen beibehält;2. wurde eine Konkordanzsortierung vorgenommen, die für die einzelnen Stücke den systematischen Ort im Stadtarchiv Kalkar angibt; diese Konkordanzsortierung ist nach der Systematik des Stadtarchivs Kalkar angelegt und stellt so einen Nachtragsband zu den Findbüchern des Stadtarchivs dar.Auf der Grundlage dieser Konkordanzsortierung kann dann eine systematische Eingliederung der Sammlung „Afrika“ in das Stadtarchiv vorgenommen werden. Dies ist aber vorsichtig und in stetem Vergleich mit der Struktur der Akten, zu denen die jeweiligen Stücke der Sammlung hinzugefügt werden sollen, durchzuführen. Dabei konnten die Angaben über den systematischen Ort des Stadtarchivs, an den die jeweiligen Stücke zu stellen sind, wegen der häufig summarischen Angaben der Findbücher des Stadtarchivs nicht immer mit der nötigen Sicherheit gemacht werden. Sie sind mitunter nur als Vorschläge für eine mögliche Einordnung zu betrachten und bedürfen in jedem Fall einer weiteren Überprüfung bei der wirklichen Zusammenführung der Bestände.Um diese noch ausstehende Arbeit zu erleichtern, ist umgekehrt auch bei der vorliegenden Verzeichnung darauf geachtet worden, dass sie die vorgefundene "Ordnung" der Aktensammlung noch erkennbar gelassen und nur eine fortlaufende kommentierte Verzeichnung erstellt hat, die zu jedem Band, bzw. Teilband oder Einzelstück angibt, wo es in die Archivsystematik eingeordnet werden sollte.Ein besonderes Problem stellen dabei die Gerichtsakten dar. Bei den in der Sammlung vorgefundenen Gerichtsakten handelt es sich vielfach nur um Bruchstücke, die nur kleine Teilaspekte des jeweiligen Prozessgeschehens erkennen lassen.Angesichts dieser Bruchstückhaftigkeit der Überlieferung wurden die Akten in Anlehnung an die Ordnung der Gerichtsakten des Stadtarchivs in große geschäftstechnische Serien strukturiert, sodass über den chronologischen Zugriff am schnellsten zu ermitteln ist, ob zu einer bestimmten Sache in der Sammlung „Afrika“ etwas vorhanden ist.Im Einzelnen wird vorgeschlagen:zu P: Versuch, Einzelprotokolle zurückzuordnen, wohl am einfachsten in einer allgemeinen Zusatzmappe, die alle neu aufgefundenen Einzelprotokolle vereinigt. Die ältesten und wichtigsten Stücke können im Findbuch besonders ausgewiesen werden.zu G: Bildung großer geschäftstechnischer Serien:1) allgemeine Gerichtskorrespondenz2) Straf- und Zivilgerichtsbarkeit (Gerichtsserie), nicht unterschieden wegen der vielfältigen Zusammenhänge3) Freiwillige Gerichtsbarkeit: Testamente, Erbteilungen, Verkäufe vor dem MagistratAuch bei diesen Serien wären die ältesten und die wichtigsten Stücke findbuchmäßig besonders auszuwerfen, sonstige Stücke werden nur an ihren chronologischen Platz gelegt.In allen Serien ist später leicht weiterer Zugang möglich.Die Sammlung enthält auch eine größere Zahl von Privatbriefen und sogar einige größere Vorgänge aus privaten Provenienzen. Ein Teil kann dadurch in die Sammlung gelangt sein, dass diese Stücke bei Gericht produziert worden sind. Einige wie z.B. einige Briefsammlungen müssen aber auf anderen Weg in die Sammlung gelangt sein, da sie kleine Privatüberlieferungen darstellen. Eine Trennung zwischen diesen beiden Provenienzen ist heute kaum noch möglich. Es wird deshalb vorgeschlagen, dafür eine eigene Stelle in der Archivsystematik auszuweisen. Die bisherige Archivgliederung hat an der Stelle A II eine Möglichkeit, diese Stücke anzuschließen, die Bildung einer eigenen Abteilung wäre aber besser.Hinzuweisen ist schließlich noch darauf, dass die Sammlung eine recht große Zahl von Stücken aus dem 15. und 16. Jahrhundert aufweist, die besondere Beachtung verdienen. Sie sind deshalb alle einzeln identifiziert worden.Ein Teil der Stücke der Sammlung ist in sehr schlechtem Zustand (Wasserschaden). Zumindest die älteren Stücke sollten restauriert und/oder durch Fotografie gesichert werden. Vereinzelt sind Stücke im Bestand gefährdet und konnten aus diesem Grund nicht einmal zur Verzeichnung benutzt werden.Es ist mir klar, dass durch diese Art der Verzeichnung für die Mitarbeiter des Stadtarchivs noch einige Arbeit übrig bleibt. Das lässt sich leider nicht ändern, einerseits weil ich hier keinen Zugriff auf die Bestände des Stadtarchivs hatte und besonders, weil die vorliegende Verzeichnung mangelhaft ist. In der alten Verzeichnung gehen drei archivfachliche Prinzipien durcheinander: l. nach großen äußerlich unterscheidbaren Serien (Protokollserien, Ediktsammlungen), 2. Nach Provenienz (Magistratsakten) und 3. nach einer nicht besonders guten sachlichen Gliederung. Jede dieser Gliederungen wäre möglich (wenn auch nicht unbedingt optimal), eine Mischung verunklart die ganze Sache sehr. Eigentlich müsste die gesamte Verzeichnung revidiert und vielleicht auch in manchen Teilen ganz neu gemacht werden, um die viele Mühe und die Kosten für die Stadt durch die Verzeichnung von „Afrika“ sinnvoll nutzbar machen zu können.Koblenz im Juni 1996 Dr. Irmtraut Eder-Stein

Form und Inhalt: Einleitung
Die Aktensammlung ”Afrika“ (Varia) aus dem Stadtarchiv Kalkar umfasst ein Konglomerat von Einzelstücken ohne jede erkennbare Struktur, deren Herkunft und Entstehung meist im Dunkeln bleibt. Feststellen lässt sich eigentlich nur dreierlei:
1.
Spuren älterer Ordnung lassen sich nur in ganz vereinzelten Fällen finden, sie umfassen meist nur Vorgänge von wenigen Schreiben und betreffen nur in ganz wenigen Fällen etwas umfangreichere Vorgänge.
2.
Über die Herkunft der Stücke kann kaum etwas gesagt werden, außer dass es sich durchweg um Stücke der Provenienz Stadt Kalkar bzw. um private Papiere von Kalkarer Bürgern handelt. Ausfällig ist, dass umfangmäßig Material aus dem Justizbereich überwiegt.
Eine Reihe von Stücken ist fremder Provenienz. Dabei handelt es sich (außer bei den Gerichtssachen, siehe unten) ausschließlich um Schreiben an andere klevische Städte. Ob es sich wirklich um Fremdprovenienzen handelt, muss dabei offen bleiben, da auch damit zu rechnen ist, dass einzelne dieser Schreiben nicht abgegangen oder auch als Anlagen wieder an den Aussteller zurückgekommen sind.
3.
Ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei ”Afrika“ um eine sachthematische Sammlung handelt, die im Archiv angelegt worden ist, dann aber in der Bearbeitung stecken geblieben ist. Zwar finden sich auf vielen Stücken Sachbetreffe und Datierungen (zum größten Teil zutreffend) und ein Vermerk in V 27 ("chronologisch zu legen " "erledigt, Wolff") belegt Wolff als den Bearbeiter der Sammlung. Wolff hat aber nicht selbst sachthematisch gesammelt, sondern nur versucht, eine sachthematische Identifizierung vorzunehmen, wobei er anscheinend die Stücke in der vorgefundenen Ordnung bzw. besser gesagt Unordnung belassen hat.
Abweichend davon sind in einigen, wenigen Faszikeln eine Reihe von Stücken nach Ortspertinenz zusammengelegt worden (V 50 - V 63). Dabei ist hier auch ein Vorgangsschwerpunkt zu erkennen, indem viele Stücke Probleme der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den klevischen Hauptstädten Ende 16. / Anfang 17. Jh. betreffen. Aber dazu sind aber auch ganz andere Stücke und sogar Fremdprovenienzen gelegt werden.
Es ist also von dem Befund auszugehen, dass es sich um ein Konglomerat von Stücken handelt, die teils einmal zum Archiv gehörten, größtenteils aber noch in das Archiv hätten integriert werden sollen und müssen. Dies bedeutet, dass die Sammlung nicht als eigene Abteilung des Archivs weiterbestehen sollte, sondern in die bestehende Ordnung des Archivs einzuordnen ist. Für eine Ordnung der Sammlung selbst gäbe es m.E. auch keine archivfachlich befriedigende Lösung.
Die notwendige Einordnung der Sammlung ”Afrika“ in das Archiv konnte mit der vorliegenden Verzeichnung allerdings nur vorbereitet werden. Es wurde deshalb eine doppelte Vorgehensweise gewählt:
1. wurde eine durchlaufende Bestandsverzeichnung nach der bisherigen Lagerung vorgenommen, die die bisherigen Lokaturen beibehält;
2. wurde eine Konkordanzsortierung vorgenommen, die für die einzelnen Stücke den systematischen Ort im Stadtarchiv Kalkar angibt; diese Konkordanzsortierung ist nach der Systematik des Stadtarchivs Kalkar angelegt und stellt so einen Nachtragsband zu den Findbüchern des Stadtarchivs dar.
Auf der Grundlage dieser Konkordanzsortierung kann dann eine systematische Eingliederung der Sammlung ”Afrika“ in das Stadtarchiv vorgenommen werden. Dies ist aber vorsichtig und in stetem Vergleich mit der Struktur der Akten, zu denen die jeweiligen Stücke der Sammlung hinzugefügt werden sollen, durchzuführen. Dabei konnten die Angaben über den systematischen Ort des Stadtarchivs, an den die jeweiligen Stücke zu stellen sind, wegen der häufig summarischen Angaben der Findbücher des Stadtarchivs nicht immer mit der nötigen Sicherheit gemacht werden. Sie sind mitunter nur als Vorschläge für eine mögliche Einordnung zu betrachten und bedürfen in jedem Fall einer weiteren Überprüfung bei der wirklichen Zusammenführung der Bestände.
Um diese noch ausstehende Arbeit zu erleichtern, ist umgekehrt auch bei der vorliegenden Verzeichnung darauf geachtet worden, dass sie die vorgefundene "Ordnung" der Aktensammlung noch erkennbar gelassen und nur eine fortlaufende kommentierte Verzeichnung erstellt hat, die zu jedem Band, bzw. Teilband oder Einzelstück angibt, wo es in die Archivsystematik eingeordnet werden sollte.
Ein besonderes Problem stellen dabei die Gerichtsakten dar. Bei den in der Sammlung vorgefundenen Gerichtsakten handelt es sich vielfach nur um Bruchstücke, die nur kleine Teilaspekte des jeweiligen Prozessgeschehens erkennen lassen.
Angesichts dieser Bruchstückhaftigkeit der Überlieferung wurden die Akten in Anlehnung an die Ordnung der Gerichtsakten des Stadtarchivs in große geschäftstechnische Serien strukturiert, sodass über den chronologischen Zugriff am schnellsten zu ermitteln ist, ob zu einer bestimmten Sache in der Sammlung ”Afrika“ etwas vorhanden ist.
Im Einzelnen wird vorgeschlagen:
zu P: Versuch, Einzelprotokolle zurückzuordnen, wohl am einfachsten in einer allgemeinen Zusatzmappe, die alle neu aufgefundenen Einzelprotokolle vereinigt. Die ältesten und wichtigsten Stücke können im Findbuch besonders ausgewiesen werden.
zu G: Bildung großer geschäftstechnischer Serien:
1) allgemeine Gerichtskorrespondenz
2) Straf- und Zivilgerichtsbarkeit (Gerichtsserie), nicht unterschieden wegen der vielfältigen Zusammenhänge
3) Freiwillige Gerichtsbarkeit: Testamente, Erbteilungen, Verkäufe vor dem Magistrat
Auch bei diesen Serien wären die ältesten und die wichtigsten Stücke findbuchmäßig besonders auszuwerfen, sonstige Stücke werden nur an ihren chronologischen Platz gelegt.
In allen Serien ist später leicht weiterer Zugang möglich.
Die Sammlung enthält auch eine größere Zahl von Privatbriefen und sogar einige größere Vorgänge aus privaten Provenienzen. Ein Teil kann dadurch in die Sammlung gelangt sein, dass diese Stücke bei Gericht produziert worden sind. Einige wie z.B. einige Briefsammlungen müssen aber auf anderen Weg in die Sammlung gelangt sein, da sie kleine Privatüberlieferungen darstellen. Eine Trennung zwischen diesen beiden Provenienzen ist heute kaum noch möglich. Es wird deshalb vorgeschlagen, dafür eine eigene Stelle in der Archivsystematik auszuweisen. Die bisherige Archivgliederung hat an der Stelle A II eine Möglichkeit, diese Stücke anzuschließen, die Bildung einer eigenen Abteilung wäre aber besser.
Hinzuweisen ist schließlich noch darauf, dass die Sammlung eine recht große Zahl von Stücken aus dem 15. und 16. Jahrhundert aufweist, die besondere Beachtung verdienen. Sie sind deshalb alle einzeln identifiziert worden.
Ein Teil der Stücke der Sammlung ist in sehr schlechtem Zustand (Wasserschaden). Zumindest die älteren Stücke sollten restauriert und/oder durch Fotografie gesichert werden. Vereinzelt sind Stücke im Bestand gefährdet und konnten aus diesem Grund nicht einmal zur Verzeichnung benutzt werden.
Es ist mir klar, dass durch diese Art der Verzeichnung für die Mitarbeiter des Stadtarchivs noch einige Arbeit übrig bleibt. Das lässt sich leider nicht ändern, einerseits weil ich hier keinen Zugriff auf die Bestände des Stadtarchivs hatte und besonders, weil die vorliegende Verzeichnung mangelhaft ist. In der alten Verzeichnung gehen drei archivfachliche Prinzipien durcheinander: l. nach großen äußerlich unterscheidbaren Serien (Protokollserien, Ediktsammlungen), 2. Nach Provenienz (Magistratsakten) und 3. nach einer nicht besonders guten sachlichen Gliederung. Jede dieser Gliederungen wäre möglich (wenn auch nicht unbedingt optimal), eine Mischung verunklart die ganze Sache sehr. Eigentlich müsste die gesamte Verzeichnung revidiert und vielleicht auch in manchen Teilen ganz neu gemacht werden, um die viele Mühe und die Kosten für die Stadt durch die Verzeichnung von ”Afrika“ sinnvoll nutzbar machen zu können.
Koblenz im Juni 1996
Dr. Irmtraut Eder-Stein

Bestandssignatur
Varia

Kontext
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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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