Urkunde (vormodern)
1587 Juli 25 (St. Jacob): Heiratsabrede zwischen Eberhard Eherer (Ehrer) von Sanzenbach und der Witwe Dorothea Fürder von Richtenfels geb. von Gnotstatt.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 276
- Former reference number
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Pfaff: XVII Nr. 8 (?); UAT U/unsign.: 1587 Juli 25/I.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Eine von zwei Ausfertigung (I); Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 7 Siegel: Eberhard Ehrer und 6 genannte Zeugen (anh. in Holzkapseln);
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.11. Gnotstatt (1549-1598)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach, Ehrer von Sanzenbach), Eberhard (gen. 1587-1598)
Eherer von Sanzenbach (Örer, Erer, Ehrer von Sannzenbach), Dorothea verw. Fürderer von Richtenfels zu Michelfeld geb. von Gnotstatt (gest. 1597)
- Provenance
-
Stiftung Gnotstatt
- Date of creation
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1587 Juli 25
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Stiftung Gnotstatt
Time of origin
- 1587 Juli 25
Other Objects (12)
1587 Juli 25 (St. Jakobi): Heiratsabrede zwischen Junker Eberhard Eherer (Ehrer) von Sanzenbach u. Dorothea von Richtenfels geb. von Gnotstatt Witwe.
1588 Juni 22: Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim.
1598 Jan. 7: Testamentssache der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt. Insert: 1597 Dez. 28: Hz. Friedrich von Württemberg, Reskript.
1590 Jan. 5 n.S. (stilo novo): Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim [am 22. Juni 1588].
1587 März 31: Schuldverschreibung des Bronnmüllers Hanns Schlichter über 214 Gulden gegen die Universität.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1587 Apr. 7: Gültbrief des Paul Täglin, Einwohners zu Ringingen, gegen die Universität Tübingen über zweihundert Gulden zum Erwerb eines Lehenguts.
1587 Mai 30: Notariatsinstrument des Ludwig Burrer aus Vaihingen/Enz über seine Mission bei Velttin Echter zu Etterzhausen im Auftrag der Frau Dorothea Fürder von Richtenfels geb. von Gnotstatt, Witwe, aus Schwäbisch Hall.
1589 Sept. 25 Stuttgart: Herzog Ludwig von Württemberg confirmiert die Fundation und die Statuten der von der Universität Tübingen angenommen Ficklerschen Stiftung und betraut den Tübinger Ober- und Untervogt mit der Aufsicht, mit Insert 1587 Sept. 20.
1587 Sept. 20: Anastasius Demler, Dr. iur. in Tübingen, und Johann Jacob Reinhardt, Dr. iur. und Kammergerichtsassessor in Speier, als Testamentsexecutoren des Johann Michael Fickler, Dr. iur. und Kammergerichtsvokat in Speier, bitten die Universität Tübingen um Bestellung von Superattendenten für das Ficklersche Stipendium und geben diesem Statuten. Folgt Bl. 7v-8 Confirmatio der Universität gleichen Datums.
1587 Juli 25 (St. Jakobi): Heiratsabrede zwischen Junker Eberhard Eherer (Ehrer) von Sanzenbach u. Dorothea von Richtenfels geb. von Gnotstatt Witwe.
1588 Juni 22: Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim.
1598 Jan. 7: Testamentssache der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt. Insert: 1597 Dez. 28: Hz. Friedrich von Württemberg, Reskript.
1590 Jan. 5 n.S. (stilo novo): Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim [am 22. Juni 1588].
1587 März 31: Schuldverschreibung des Bronnmüllers Hanns Schlichter über 214 Gulden gegen die Universität.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1587 Apr. 7: Gültbrief des Paul Täglin, Einwohners zu Ringingen, gegen die Universität Tübingen über zweihundert Gulden zum Erwerb eines Lehenguts.
1587 Mai 30: Notariatsinstrument des Ludwig Burrer aus Vaihingen/Enz über seine Mission bei Velttin Echter zu Etterzhausen im Auftrag der Frau Dorothea Fürder von Richtenfels geb. von Gnotstatt, Witwe, aus Schwäbisch Hall.
1589 Sept. 25 Stuttgart: Herzog Ludwig von Württemberg confirmiert die Fundation und die Statuten der von der Universität Tübingen angenommen Ficklerschen Stiftung und betraut den Tübinger Ober- und Untervogt mit der Aufsicht, mit Insert 1587 Sept. 20.
1587 Sept. 20: Anastasius Demler, Dr. iur. in Tübingen, und Johann Jacob Reinhardt, Dr. iur. und Kammergerichtsassessor in Speier, als Testamentsexecutoren des Johann Michael Fickler, Dr. iur. und Kammergerichtsvokat in Speier, bitten die Universität Tübingen um Bestellung von Superattendenten für das Ficklersche Stipendium und geben diesem Statuten. Folgt Bl. 7v-8 Confirmatio der Universität gleichen Datums.
1587 Juli 25 (St. Jakobi): Heiratsabrede zwischen Junker Eberhard Eherer (Ehrer) von Sanzenbach u. Dorothea von Richtenfels geb. von Gnotstatt Witwe.
1588 Juni 22: Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim.
1598 Jan. 7: Testamentssache der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt. Insert: 1597 Dez. 28: Hz. Friedrich von Württemberg, Reskript.
1590 Jan. 5 n.S. (stilo novo): Testament der Dorothea Eherer von Sanzenbach (Erer von Sannzenbach) verwitwete Fürderer von Richtenfels geb. von Gnotstadt, aufgerichtet zu Welzheim [am 22. Juni 1588].
1587 März 31: Schuldverschreibung des Bronnmüllers Hanns Schlichter über 214 Gulden gegen die Universität.
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
1587 Apr. 7: Gültbrief des Paul Täglin, Einwohners zu Ringingen, gegen die Universität Tübingen über zweihundert Gulden zum Erwerb eines Lehenguts.
1587 Mai 30: Notariatsinstrument des Ludwig Burrer aus Vaihingen/Enz über seine Mission bei Velttin Echter zu Etterzhausen im Auftrag der Frau Dorothea Fürder von Richtenfels geb. von Gnotstatt, Witwe, aus Schwäbisch Hall.
1589 Sept. 25 Stuttgart: Herzog Ludwig von Württemberg confirmiert die Fundation und die Statuten der von der Universität Tübingen angenommen Ficklerschen Stiftung und betraut den Tübinger Ober- und Untervogt mit der Aufsicht, mit Insert 1587 Sept. 20.