Urkunde
Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, und Johann von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, andererseits, erneuern den alten Burgfrieden zu Homburg unter Vermittlung Gerlachs Herr zu Isenburg und zu Grenzau.
- Reference number
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340, U 12531
- Formal description
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Papier, ohne Siegel, deutsch, Abschrift
- Notes
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1 Kopie in Koblenz, 1 Kopie in Trier
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Freitag nach dem 18. Tag
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.2 1511-1520
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1513 Januar 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1513 Januar 14
Other Objects (12)
Taf. 167. Wilhelm Friedrich, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Homburg, a. 1657. - Sebastian Gr. zu. Sayn, Herr zu Homburg etc. und Montclair. 1498.
Herr zu Homburg ./. dessen Untersassen
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg räumt Herzog Adolf von Berg das Schloss Homburg als Offenhaus ein.
Sebastian Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, Montclair (Monckler) und Meinsberg (Mentzbergk), und Ludwig von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, erneuern den Burgfrieden wegen ihres Schlosses und Ganerbschaft zu Hachenburg.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Homburg
Heinrich der Ältere Herr zu Isenburg und zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, einen Erbkauf und Wechsel wegen zweier Leibeigenen abgeschlossen habe.
Wilhelm von Isenburg Herr zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn Herr zu Homburg wegen einiger als Gotteslehen Angehöriger einen Erbkauf und Wechsel abgeschlossen habe.
Graf Johann zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt seinen Untersassen Ludwig auf Lebenszeit mit dem Weinhause und der Hobstatt auf dem Schlosse zu Homburg.
Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, und Johann von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, legen unter Vermittlung Gerlachs Herrn zu Isenburg alle Streitigkeiten wegen ihres Schlosses Homburg mit Zubehör bei, insbesondere wegen vorgefallenem Schlagens der Amtleute und Diener, wegen der Westerkirche.
Taf. 167. Wilhelm Friedrich, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Homburg, a. 1657. - Sebastian Gr. zu. Sayn, Herr zu Homburg etc. und Montclair. 1498.
Herr zu Homburg ./. dessen Untersassen
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg räumt Herzog Adolf von Berg das Schloss Homburg als Offenhaus ein.
Sebastian Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, Montclair (Monckler) und Meinsberg (Mentzbergk), und Ludwig von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, erneuern den Burgfrieden wegen ihres Schlosses und Ganerbschaft zu Hachenburg.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Homburg
Heinrich der Ältere Herr zu Isenburg und zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, einen Erbkauf und Wechsel wegen zweier Leibeigenen abgeschlossen habe.
Wilhelm von Isenburg Herr zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn Herr zu Homburg wegen einiger als Gotteslehen Angehöriger einen Erbkauf und Wechsel abgeschlossen habe.
Graf Johann zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt seinen Untersassen Ludwig auf Lebenszeit mit dem Weinhause und der Hobstatt auf dem Schlosse zu Homburg.
Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, und Johann von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, legen unter Vermittlung Gerlachs Herrn zu Isenburg alle Streitigkeiten wegen ihres Schlosses Homburg mit Zubehör bei, insbesondere wegen vorgefallenem Schlagens der Amtleute und Diener, wegen der Westerkirche.
Taf. 167. Wilhelm Friedrich, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Homburg, a. 1657. - Sebastian Gr. zu. Sayn, Herr zu Homburg etc. und Montclair. 1498.
Herr zu Homburg ./. dessen Untersassen
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg räumt Herzog Adolf von Berg das Schloss Homburg als Offenhaus ein.
Sebastian Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, Montclair (Monckler) und Meinsberg (Mentzbergk), und Ludwig von Sayn, Graf zu Wittgenstein, Herr zu Homburg, erneuern den Burgfrieden wegen ihres Schlosses und Ganerbschaft zu Hachenburg.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Johann, Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt Johann von Düsternau mit Imhausen usw.
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Homburg
Heinrich der Ältere Herr zu Isenburg und zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, einen Erbkauf und Wechsel wegen zweier Leibeigenen abgeschlossen habe.
Wilhelm von Isenburg Herr zu Grenzau bekennt, dass er mit Johann Graf zu Sayn Herr zu Homburg wegen einiger als Gotteslehen Angehöriger einen Erbkauf und Wechsel abgeschlossen habe.
Graf Johann zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt seinen Untersassen Ludwig auf Lebenszeit mit dem Weinhause und der Hobstatt auf dem Schlosse zu Homburg.