Archivale
Herzog Bernd von Braunschweig und Lüneburg beauftragt den Lüneburger Rat, dem Ritter Hinrik van dem Stemberge eine Leibrente von 25 Mark Lüneburger Pfennige jeweils zu Michaelis aus den 109 Mark Zins zu entrichten, die der Rat dem Herzog jährlich bezahlt.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-1890
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 1890
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: in dem hilgen avende to Lechtmissen
Breite: 22,5
Länge (mit Siegel): 21,5
Länge (ohne Siegel): 14,5
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1412 Februar 1
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1412 Februar 1
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![Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2b87f072-30a3-41c0-8177-c7af8c155046/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.
Beke, Witwe des Lüneburger Bürgers Hans Lembeke, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 6 Mark Lüneburger Pfennige, fällig zu Ostern 1440.
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg weisen den Lüneburger Rat an, ihren Schreibern Ludolph und Hinrik und dem Lüneburger Bürger Clawese Gherstede 36 Mark Lüneburger Pfennige aus den 500 Mark zu zahlen, die der Rat zu Michaelis 1389 den Herzögen entrichten soll.
Der Lüneburger Rat verkauft den Provisoren der Beginen Lüneburgs (Blauer Konvent) für 120 Mark Lüneburger Pfennige eine rückkäufliche Rente von 8 Mark.
Herzog Hinrik von Braunschweig und Lüneburg beauftragt den Lüneburger Rat, dem Ritter Hinrik van dem Stemberge eine Leibrente von 25 Mark Lüneburger Pfennige jeweils zu Michaelis aus den 109 Mark Zins zu entrichten, die der Rat dem Herzog jährlich bezahlt.
Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg erneuert dem Göttinger Bürgermeister Hans Swaneflogele eine Lüneburger Rente von 24 Mark Lüneburger Pfennige
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg bekennen, dass sie vom Lüneburger Rat von der 1407 bewilligten Sülzhilfe bislang 9000 Mark Lüneburger Pfennige erhalten hätten.
Der Lüneburger Bürger Hinrick Sengestake quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 100 Mark Lübisch, die letzterer jährlich zwischen Michaelis und Martini den Herzögen Otto und Frederik schuldet.
Herzog Bernd von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von zu Michaelis fälligen 109 Mark Zins.
Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bittet den Lüneburger Rat um Ziegelsteine.
Die Herzöge Bernd und Otte von Braunschweig und Lüneburg verpfänden dem Hannoveraner Bürger Diderick Konning für eine Schuld von 119 Mark Lüneburger Pfennige ihre letzten unverpfändeten 9 Mark Rente beim Lüneburger Rat
Herzog Wilhelm der Jüngere zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang der in Verden zugesagten 300 Mark.
Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.
Beke, Witwe des Lüneburger Bürgers Hans Lembeke, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 6 Mark Lüneburger Pfennige, fällig zu Ostern 1440.
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg weisen den Lüneburger Rat an, ihren Schreibern Ludolph und Hinrik und dem Lüneburger Bürger Clawese Gherstede 36 Mark Lüneburger Pfennige aus den 500 Mark zu zahlen, die der Rat zu Michaelis 1389 den Herzögen entrichten soll.
Der Lüneburger Rat verkauft den Provisoren der Beginen Lüneburgs (Blauer Konvent) für 120 Mark Lüneburger Pfennige eine rückkäufliche Rente von 8 Mark.
Herzog Hinrik von Braunschweig und Lüneburg beauftragt den Lüneburger Rat, dem Ritter Hinrik van dem Stemberge eine Leibrente von 25 Mark Lüneburger Pfennige jeweils zu Michaelis aus den 109 Mark Zins zu entrichten, die der Rat dem Herzog jährlich bezahlt.
Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg erneuert dem Göttinger Bürgermeister Hans Swaneflogele eine Lüneburger Rente von 24 Mark Lüneburger Pfennige
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg bekennen, dass sie vom Lüneburger Rat von der 1407 bewilligten Sülzhilfe bislang 9000 Mark Lüneburger Pfennige erhalten hätten.
Der Lüneburger Bürger Hinrick Sengestake quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 100 Mark Lübisch, die letzterer jährlich zwischen Michaelis und Martini den Herzögen Otto und Frederik schuldet.
Herzog Bernd von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von zu Michaelis fälligen 109 Mark Zins.
Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bittet den Lüneburger Rat um Ziegelsteine.
Die Herzöge Bernd und Otte von Braunschweig und Lüneburg verpfänden dem Hannoveraner Bürger Diderick Konning für eine Schuld von 119 Mark Lüneburger Pfennige ihre letzten unverpfändeten 9 Mark Rente beim Lüneburger Rat
Herzog Wilhelm der Jüngere zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang der in Verden zugesagten 300 Mark.
Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der zu Martini [1419] fälligen 84 Mark Lüneburger Pfennige.
Beke, Witwe des Lüneburger Bürgers Hans Lembeke, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 6 Mark Lüneburger Pfennige, fällig zu Ostern 1440.
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg weisen den Lüneburger Rat an, ihren Schreibern Ludolph und Hinrik und dem Lüneburger Bürger Clawese Gherstede 36 Mark Lüneburger Pfennige aus den 500 Mark zu zahlen, die der Rat zu Michaelis 1389 den Herzögen entrichten soll.
Der Lüneburger Rat verkauft den Provisoren der Beginen Lüneburgs (Blauer Konvent) für 120 Mark Lüneburger Pfennige eine rückkäufliche Rente von 8 Mark.
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Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg erneuert dem Göttinger Bürgermeister Hans Swaneflogele eine Lüneburger Rente von 24 Mark Lüneburger Pfennige
Die Herzöge Bernd und Hinrik von Braunschweig und Lüneburg bekennen, dass sie vom Lüneburger Rat von der 1407 bewilligten Sülzhilfe bislang 9000 Mark Lüneburger Pfennige erhalten hätten.
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Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bittet den Lüneburger Rat um Ziegelsteine.
Die Herzöge Bernd und Otte von Braunschweig und Lüneburg verpfänden dem Hannoveraner Bürger Diderick Konning für eine Schuld von 119 Mark Lüneburger Pfennige ihre letzten unverpfändeten 9 Mark Rente beim Lüneburger Rat