Urkunde
Heydenrick van me Holte und seine Gattin Engel verkaufen Henrick van Dungelen eine erbliche Jahresrente von 6 Scheffel Hartkorn Dortmunder Maß, halb Roggen und halb Gerste, aus ihrem Besitz von 16 "maldersede" Land, welche Herman und Ffye zu Oitserick und Hannes und Stroem zu Overcastorpe innehaben. Wiederkauf für 18 Gulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet, vorbehalten.
- Reference number
-
U 194u, 696
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
- Material
-
Pergament
- Context
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Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden >> 4. 1476 bis 1500
- Holding
-
U 194u Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden
- Date of creation
-
1486 Oktober 2
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:39 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1486 Oktober 2
Other Objects (12)
Schuldensachen des Heydenrick van der Wyck
Wessell van Overencastorp und seine Gattin Cunnegundt verkaufen für eine Summe Geldes Henrik van Dungelen eine erbliche Jahresrente von 2 Malter Hartkorn Dortmunder Maß, halb Roggen und halb Gerste, aus dem Dyckgut zu Boninckhusen; Wiederkauf für 23 Gulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Heydenrick van Dungelen gestattet Everd van Overencastorppe, seinem Sohn Wessel und dessen Gattin Cunnegundt den Wiederkauf der erblichen Jahresrente von 2 Gulden aus ihrem Gute zu Bovinckhusen, genannt das Dyckgut, mit 30 Gulden 6 Weißpfennigen, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Halber Feinsilber-Gulden (Andreastaler)
Mannsfeldische halbe Thaler oder Gulden
Heynrick van Dungelen gestattet Wessell van Overencastorppe und dessen Gattin Cunnegund den Wiederkauf einer Jahresrente von 2 Malter Hartkorn Dortmunder Maß, halb Roggen und halb Gerste, welche sie ihm aus dem Dyckgut zu Bonynchusen verkauft haben, für 23 rheinische Goldgulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Heydenrick van me Holte und Johan Schenkebeyn bekennen, daß sie als Sachwalter Otte Schutte 20 rheinische Gulden, den Gulden zu 24 Kölner Weißpfennige gerechnet. Viele Einzelheiten.
Mannsfeldische Viertels-Thaler oder halbe Gulden
IV. Drittel-Thaler oder halbe Gulden
Johan van Nesselrode, Herr zum Stein und Landdrost von Berghe bekennt, daß er Johan van Strunckede 100 rheinische Gulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet, schuldet.
Een halve gulden van Zeeland van 1719
Kardeke Hadewich und Hardeke van Lerbeke, Knappen, bezeugen, dass Heydenrick van den Slon, Knappe, den halben Zehnten zu Halen vor Lübbecke seinem Vetter Staties van den Slon gen. Tribbe für eine Summe angeboten hat
Schuldensachen des Heydenrick van der Wyck
Wessell van Overencastorp und seine Gattin Cunnegundt verkaufen für eine Summe Geldes Henrik van Dungelen eine erbliche Jahresrente von 2 Malter Hartkorn Dortmunder Maß, halb Roggen und halb Gerste, aus dem Dyckgut zu Boninckhusen; Wiederkauf für 23 Gulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Heydenrick van Dungelen gestattet Everd van Overencastorppe, seinem Sohn Wessel und dessen Gattin Cunnegundt den Wiederkauf der erblichen Jahresrente von 2 Gulden aus ihrem Gute zu Bovinckhusen, genannt das Dyckgut, mit 30 Gulden 6 Weißpfennigen, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Halber Feinsilber-Gulden (Andreastaler)
Mannsfeldische halbe Thaler oder Gulden
Heynrick van Dungelen gestattet Wessell van Overencastorppe und dessen Gattin Cunnegund den Wiederkauf einer Jahresrente von 2 Malter Hartkorn Dortmunder Maß, halb Roggen und halb Gerste, welche sie ihm aus dem Dyckgut zu Bonynchusen verkauft haben, für 23 rheinische Goldgulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet.
Heydenrick van me Holte und Johan Schenkebeyn bekennen, daß sie als Sachwalter Otte Schutte 20 rheinische Gulden, den Gulden zu 24 Kölner Weißpfennige gerechnet. Viele Einzelheiten.
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IV. Drittel-Thaler oder halbe Gulden
Johan van Nesselrode, Herr zum Stein und Landdrost von Berghe bekennt, daß er Johan van Strunckede 100 rheinische Gulden, den Gulden zu 10 Dortmunder Schillinge gerechnet, schuldet.
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