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Briefprojekt Lehnert: Erschließung eines Handschriftenbestandes in der Universitätsbibliothek Chemnitz 2008– 2010

Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.

Erschienen in
BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 4(2011)4, S. 230 - 233
Verwandtes Objekt und Literatur
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80458
qucosa:1767

Thema
Bibliotheks- und Informationswissenschaften

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Hartwig, Marcel
Hermes, Hans-Joachim
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-79808
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:15 MEZ

Datenpartner

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