Archivale

Akten in der Kaiserlichen Kommissionssache (Separatio feudorum) wegen der limpurgischen Reichslehen

Enthält: Kaiserliches Kommissionsdekret an die limpurgischen Untertanen vom 23. Februar 1714 (Schwäbisch Hall) zum Erscheinen in Gaildorf am 27. Februar zur Anhörung der Erklärungen der kaiserlichen Subdelegationskommission (orig. Papier und gedruckte Exemplare); zahlreichen Abschriften; Dekret des Kaisers vom 1. Februar 1714 bzw. des Fiskals über Aufhebung der Geltung des von den limpurgischen Untertanen Preußen geleisteten Huldigungseides; Protokoll über die Sitzungen der kaiserlichen Kommission zu Gaildorf in der Separationssache vom 27. Februar 1714 und in den folgenden Tagen (auch noch im März); Kaiserliches Mandat de abducendo milite und Notariatsinstrument über Vollstreckung dieses Mandats (März 1714)

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 421 a
Alt-/Vorsignatur
B 113 I Bü 421 a
Umfang
1 Bü

Kontext
Limpurg-Obersontheim, Erbschenken >> 7. Beziehungen Limpurgs zu weltlichen Reichsfürsten >> 7.1 Brandenburg-Ansbach >> 7.1.4 Verhandlungen und Streitigkeiten mit Brandenburg-Preußen wegen der Reichslehen
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Limpurg-Obersontheim, Erbschenken

Laufzeit
Januar 1714-März 1714

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 08:04 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • Januar 1714-März 1714

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