Archivale
Der Rat der Stadt Braunschweig bestätigt den Empfang von 500 Rheinischen Gulden, namens des Lüneburger Rates ausbezahlt vom Ritter Johan von Othbernshusen als Abschlag auf 2000 Gulden.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-4911
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 4911
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des lateren dages sunte Gorgonii martiris
Breite: 27
Länge (mit Siegel): 32
Länge (ohne Siegel): 9
Verweis 1: [Verweis:4341;UA]; [Verweis:4578;UA]; [Verweis:4712;UA]; [Verweis:4758;UA]; [Verweis:4942;UA]; [Verweis:4987;UA]
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1469 September 10
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1469 September 10
Other Objects (12)
Hinrik Broyger quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 27 Gulden Jahresrente.
Quittung Hermanns von Melscheit über 100 Gulden auf Abschlag.
Quittung über 158 rheinische Gulden in Abschlag einer Schuldverschreibung
Brant von Buksberg, Knappe, quittiert über 100 schwere Gulden als Abschlag auf 200 Gulden.
Conradus Dreyger, Vikar zu St. Lamberti, bekennt, vom Lüneburger Rat 20 Mark Pfennige als Abschlag auf einen Zinsrückstand von 300 Mark und 70 Rheinischen Gulden empfangen zu haben.
Herzog Wilhelm von Braunschweig quittiert über 150 Gulden in Abschlag.
Der Lüneburger Syndikus Hermannus Gropelinck schuldet dem Rat 250 rheinische Gulden und verpfändet dafür seine Bücher.
Herzog Bernd von Braunschweig und Lüneburg quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 680 Rheinischen Gulden.
Schuld des Rates 3000 Gulden
Graf Vincenz von Moers quittiert über 1000 Gulden in Abschlag der 11000 Gulden (s. Nr. 3087).
Quittung des Herzogs Johann von Kleve über 5000 Gulden auf Abschlag seiner Verschreibung von 20000 Gulden.
Quittung der Bürgermeister und Ratsmannen zu Lübeck über 700 Rheinische Gulden als Abschlag auf 3500 Gulden.
Hinrik Broyger quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 27 Gulden Jahresrente.
Quittung Hermanns von Melscheit über 100 Gulden auf Abschlag.
Quittung über 158 rheinische Gulden in Abschlag einer Schuldverschreibung
Brant von Buksberg, Knappe, quittiert über 100 schwere Gulden als Abschlag auf 200 Gulden.
Conradus Dreyger, Vikar zu St. Lamberti, bekennt, vom Lüneburger Rat 20 Mark Pfennige als Abschlag auf einen Zinsrückstand von 300 Mark und 70 Rheinischen Gulden empfangen zu haben.
Herzog Wilhelm von Braunschweig quittiert über 150 Gulden in Abschlag.
Der Lüneburger Syndikus Hermannus Gropelinck schuldet dem Rat 250 rheinische Gulden und verpfändet dafür seine Bücher.
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Schuld des Rates 3000 Gulden
Graf Vincenz von Moers quittiert über 1000 Gulden in Abschlag der 11000 Gulden (s. Nr. 3087).
Quittung des Herzogs Johann von Kleve über 5000 Gulden auf Abschlag seiner Verschreibung von 20000 Gulden.
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Hinrik Broyger quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 27 Gulden Jahresrente.
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