Drucksachen

Wahl am 20. Mai, Kommunistische Partei, Arbeitszeit, Achtstundentag, Siebenstundenschicht, Sozialdemokratie

Inhalt: - In den meisten Betrieben wird länger als 8 Stunden gearbeitet. - Im Bergbau, in der Hüttenindustrie und anderes gesundheitsschädlichen Industrien wird länger als 7 Stunden gearbeitet. - Aussprerungsoffensive der Unternehmer. - Beseitigung des Achtstundentags und der Siebenstundenschicht durch Arbeitsgemeinschafts-, Koalition- und Schichtungspolitik mit Hilfe der Sozialdemokratie. - Hüttenarbeiter arbeiten 9 Stunden. - Bergarbeiter arbeiten 8 Stunden. - Auszug aus dem "Vorwärts" vom 03. Oktober 1923. - Regierung Wirth hat 1920 mit Zustimmung der sozialdemokratischen Minister eine Verlängerung der Arbeitszeit beschlossen. - Ermächtigungsgesetz 1923 für die Beseitigung des Achtstundentages und der Siebenstundenschicht. - § 9 des Arbeitzeitgesetzesentwurf der Sozialdemokratie von 1927 verbietet die Überschreitung von 10 Stunden täglich. - Kommunisten stellten den Antrag die Besstimmungen von Arbeitsverträge, die eine längere Abreitszeit als 8 Stunden vorsehen, aufzuheben. Der Antrag wurde abgelehnt.

Archivaliensignatur
S 03 Historische Sammlung, 147
Bemerkungen
Vorl.Nr.: 636
Sonstige Erschließungsangaben
Verleger: Initiatoren/Beteiligte: R. Schaible

Kontext
Historische Sammlung >> Überregionaler Bezug >> Politische Parteien und Gruppierungen >> KPD
Bestand
S 03 Historische Sammlung Historische Sammlung

Indexbegriff Person
Peuvag, Filiale Düsseldorf

Laufzeit
1928

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Geliefert über
Letzte Aktualisierung
30.04.2025, 14:32 MESZ

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Objekttyp

  • Druckerzeugnis

Entstanden

  • 1928

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