Sachakte

Vormundschaftliche Regierung in der Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein

Enthaeltvermerke: 1756: Bestätigung der Vormundschaft der Grafen v. Sayn-Wittgenstein durch das Reichskammergericht. Angeblich keine Einschaltung des Grafen August v. Sayn-Wittgenstein. Klage beim Reichskammergericht. Verwendung für Graf August v. Sayn-Wittgenstein bei Hofrat v. Zwierlein wegen der Mitvormundschaft. "Rechtsgegründete Ausführung in Sachen Herrn Grafen Henrich Ernst August zu Wittgenstein... contra die verwittibte Frau Fürstin zu Wittgenstein... die dermalige vermeintliche Wittgensteinische Vormundschaft und Landes-Administration betreffend... 1756" (Beilagen 1607-1756). Vorsichtige Einschaltung des wetterauischen Grafenkollegiums: Ausschließung der nächsten Agnaten von der Vormundschaft Präjudiz für den Reichsfürstenstand. Verärgerung des Grafen August v. Sayn-Wittgenstein über das wetterauische Grafenkollegium und dessen vermittelnde Haltung 1757: Intervention des wetterauischen Grafenkollegiums beim Reichskammergericht zugunsten des Grafen August v. Sayn-Wittgenstein

Archivaliensignatur
L 41 a, 1677

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.125. Wittgenstein (Sayn-Wittgenstein)
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Laufzeit
1756-1757

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Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.11.2025, 15:13 MEZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1756-1757

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