Archivale
Bischof Kaspar von Meissen quittiert dem Bürgermeister und dem Bautzener Rat den Erhalt seiner fälligen Jahresrente in Form von 56 Schock neuer und schildechter Groschen.
- Reference number
-
61000 - 0329
- Extent
-
Umfang in Blatt: 1
- Dimensions
-
Format: 21,5 x 16,5
- Further information
-
Orginaldatierung: am sonabende vor dem sontag judica
Vermerke auf Urkunde: nein
Ausstellungsort: Chemnitz (Kempnicz)
Editionen: Teiledition: CDLS IV, S. 961
Beglaubigungsmittel: Oblatensiegelreste
Bearbeiter Regest: Dr. Gregor Metzig
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
- Date of creation
-
22.03.1455
- Other object pages
- Provenance
-
Stadt Bautzen
- Last update
-
17.06.2025, 7:46 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 22.03.1455
Other Objects (12)
Bischof Kaspar von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Bautzener Rat den Erhalt seiner Jahresrente für das Jahr 1454.
Agnes von Landstein quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 60 Schock Groschen ihrer zum Gallustag fälligen Jahresrente.
Freiherr Johann Ferdinand Franz von Pisnitz bestätigt der Stadt Bautzen den Erhalt von 225 meißnisch Schock der seit Galli 1679 fälligen königlichen Kammerzinsen.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen der am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen seiner am Michaelistag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Die Bautzener Ratsherren Georg Reinhard und Georg Strehle bestätigen, dass sie dem bischöflichen Kammermeister Paul Gaißer einen Teil der bischöflichen Jahresrente gezahlt haben und dass der Bautzener Rat diesem noch 324 Schock schuldig ist.
Das Domkapitel bestätigt dem Rat der Altstadt Brandenburg die Zahlung von 10 Schock Groschen Jahresrente für 60 Schock.
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
![Faelligen, [?]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/be79c828-9613-491f-b775-7637ab2c8de6/full/!306,450/0/default.jpg)
Faelligen, [?]
Bürgermeister und Rat von Zittau bitten den Bautzener Rat auf Antrag der Kreditgeber und Gläubiger auf die Erben des verstorbenenen Bautzener Papiermühlenfabrikanten Alexander Schafhirt, der die Zittauer Papiermühle gekauft hat, einzuwirken, die zu Martini fälligen 100 Schock zu entrichten.
Bischof Kaspar von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Bautzener Rat den Erhalt seiner Jahresrente für das Jahr 1454.
Agnes von Landstein quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 60 Schock Groschen ihrer zum Gallustag fälligen Jahresrente.
Freiherr Johann Ferdinand Franz von Pisnitz bestätigt der Stadt Bautzen den Erhalt von 225 meißnisch Schock der seit Galli 1679 fälligen königlichen Kammerzinsen.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen der am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen seiner am Michaelistag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Die Bautzener Ratsherren Georg Reinhard und Georg Strehle bestätigen, dass sie dem bischöflichen Kammermeister Paul Gaißer einen Teil der bischöflichen Jahresrente gezahlt haben und dass der Bautzener Rat diesem noch 324 Schock schuldig ist.
Das Domkapitel bestätigt dem Rat der Altstadt Brandenburg die Zahlung von 10 Schock Groschen Jahresrente für 60 Schock.
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
Faelligen, [?]
Bürgermeister und Rat von Zittau bitten den Bautzener Rat auf Antrag der Kreditgeber und Gläubiger auf die Erben des verstorbenenen Bautzener Papiermühlenfabrikanten Alexander Schafhirt, der die Zittauer Papiermühle gekauft hat, einzuwirken, die zu Martini fälligen 100 Schock zu entrichten.
Bischof Kaspar von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Bautzener Rat den Erhalt seiner Jahresrente für das Jahr 1454.
Agnes von Landstein quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 60 Schock Groschen ihrer zum Gallustag fälligen Jahresrente.
Freiherr Johann Ferdinand Franz von Pisnitz bestätigt der Stadt Bautzen den Erhalt von 225 meißnisch Schock der seit Galli 1679 fälligen königlichen Kammerzinsen.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen der am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann VI. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Groschen seiner am Michaelistag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Bischof Johann V. von Meißen quittiert dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 130 Schock Schwertgroschen seiner am Gallustag fälligen Jahresrente.
Die Bautzener Ratsherren Georg Reinhard und Georg Strehle bestätigen, dass sie dem bischöflichen Kammermeister Paul Gaißer einen Teil der bischöflichen Jahresrente gezahlt haben und dass der Bautzener Rat diesem noch 324 Schock schuldig ist.
Das Domkapitel bestätigt dem Rat der Altstadt Brandenburg die Zahlung von 10 Schock Groschen Jahresrente für 60 Schock.
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
Faelligen, [?]