Arbeitspapier
Vergleichbarkeit internationaler Arzneimittelpreise: Internationale Preisreferenzierung in Deutschland durch das AMNOG
Diese Studie zeigt, dass die Maximierung der sozialen Wohlfahrt, also die Verfügbarkeit von innovativen und günstigen Produkten in Europa, durch eine Korrektur der tatsächlichen Abgabepreise in anderen Ländern gemäß der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit [und nicht nur des Preisniveaus] erreicht werden kann. Die im Rahmen des AMNOG vorgesehene europäische Preisreferenzierung für innovative Arzneimittel in Deutschland macht durch eine Gewichtung mit dem BIP pro Kopf eine wohlfahrtsoptimale europäische Preisgestaltung möglich. Ergebnisse einer Berechnung am Beispiel des Onkologikums Zytiga® [Abirateronacetat] zeigen, dass europäische Arzneimittelpreisdifferenzen von bis zu 38% möglich sind, ohne den Referenzpreis in Deutschland unter ein sozial optimales Niveau zu senken.
- ISBN
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978-3-86304-660-6
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: DICE Ordnungspolitische Perspektiven ; No. 60
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Mahlich, Jörg
Sindern, Jörn
Suppliet, Moritz
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
- (wo)
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Düsseldorf
- (wann)
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2014
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Mahlich, Jörg
- Sindern, Jörn
- Suppliet, Moritz
- Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
Entstanden
- 2014