Bestand
Neubeckum B (Bestand)
Form und Inhalt: Kreisarchiv Warendorf, Neubeckum B (1925-1953)
Verwaltungsgeschichte:
Am 18. Januar 1899 wurde durch königlichen Erlass die Bauernschaft Werl von der Gemeinde Ennigerloh abgetrennt und zu einer selbständigen Gemeinde unter dem Namen ”Neubeckum“ erhoben.
Neubeckum blieb wie Ennigerloh im Amt Oelde, zu dem jetzt folgende Gemeinden gehören: Stadt Oelde, Kirchspiel Oelde, Stromberg, Ennigerloh und Neubeckum. Der Amtssitz lag in Oelde, Amtmann war Bernhard Geischer, der von Januar 1868 bis Januar 1919 als Nachfolger des aus Wadersloh stammenden Gerhard Anton Beckmann diese Aufgabe wahrnahm.
Amtmann Geischer war bis zu seinem 82. Lebensjahr aktiv im Amt. Er war als Sohn eines Försters am 17. Februar 1838 in Nordkirchen geboren worden. Ungewöhnlich hohe Auszeichnungen wurden ihm zuteil: der Rote Adlerorden IV. Klasse, der Kronenorden III. Klasse und anlässlich seines goldenen Dienstjubiläums der Rote Adlerorden III. Klasse mit Schleife. ”Es wird kaum einen Amtmann in Westfalen und im Rheinland gegeben haben, der solchermaßen durch den König geehrt worden wäre“, so schrieb Zeitungsverleger und Chefredakteur Joseph Holterdorf in seinen Erinnerungen an Amtmann Geischer. Er charakterisierte Geischer wie folgt:
”Geischer war ein moralisch hochstehender, tief religiöser Mensch, ein ehrenfester Charakter und ein ausgezeichneter, den damaligen Verhältnissen des Amtes und der Stadt Oelde entsprechend sparsam wirtschaftender Beamte, korrekt und unbestechlich, dazu ein echter deutscher Mann. Darum: Ehre seinem Andenken.“
Neubeckum hatte allen Grund dazu, denn Amtmann Bernhard Geischer hat bei einem starken Einfluss und hohen Ansehen nichts getan, um gegen die Bestrebungen zur Selbständigkeit von Werl und Gründung der Gemeinde Neubeckum zuwirken. Er verwaltete bis 1910 im Amtsverband Oelde auch Neubeckum mit, bevor sich das Amt Ennigerloh-Neubeckum bildete und aus dem Amt Oelde ausschied.
Amtmann Geischer konnte es nicht verhindern, dass sich auf Wunsch der beiden Gemeinden aus Ennigerloh und Neubeckum zwei eigene Ämter bildeten. Aber man wollte sich den tüchtigen, wenngleich auch schon im 71. Lebensjahre stehenden Verwaltungsbeamten auch für das neue Amt Neubeckum sichern. So wurde in einer denkwürdigen Ratssitzung am 15. Februar 1909 in Anwesenheit von Landrat Dr. Bahlmann beschlossen:
"Der Rat der Gemeinde Neubeckum ist damit einverstanden, dass die Gemeinde Neubeckum und Ennigerloh vom Amt Oelde getrennt werden, wenn aus jeder Gemeinde ein eigenes Amt gebildet wird. Die Trennung soll unter der Voraussetzung nur erfolgen, dass die Verwaltung, solange der Amtmann Geischer im Dienst bleibt, von diesem in Personalunion geleitet wird. Wird die Bildung eines Amtes aus der Gemeinde Neubeckum genehmigt, so sind wir bereit, in den nächsten zwei Jahren einen Fonds von 50 000 Mark anzusammeln, aus dessen Zinsen das Gehalt des Amtmanns aufgebracht werden soll."
Die Trennung der Gemeinden Ennigerloh und Neubeckum und deren Einrichtung als zwei selbständige Ämter erfolgte 1910. In Neubeckum, das sich einer gesunden Finanzlage erfreute, ging man sofort an den Plan, ein eigenes Amtshaus zu bauen. Nachdem jedoch eine Kommission aus dem Gemeindevorsteher Nordhues und den Ratsmitgliedern Räupker, Alfred Moll, A. Degener und Holtgreve gewählt worden war, um einen geeigneten Bauplatz zu ermitteln und Vorschläge für den Bau zu machen, musste man drei Monate später den Beschluss zum Ankauf eines Bauplatzes für das Amtshaus vertagen. Es blieb bei der Absicht. 1911 wurde im September nochmals im Rat ausgeführt, dass es angebracht sei, ein Projekt für das baldige Amtsgebäude anfertigen zu lassen. Eine Kommission wurde wiederum gebildet.
Bis zum Ausbruch des Krieges geschah in dieser Sache jedoch nichts. Im Februar 1915 beantragte der Gemeindevorsteher Täupker einen Plan für den Bau eines Amtshauses ausarbeiten zu lassen. Kreisbaumeister Poschen wurde mit der Planung beauftragt und legte zwei Monate später den Entwurf vor. Doch zunächst wollte man die Kosten ermitteln. Im Dezember 1918 wurde beschlossen, ”die Ausführung des Neubaus eines Amtsgebäudes baldmöglichst in Erwägung zu ziehen“, nachdem Amtmann Geischer in den Ruhestand getreten war. Zwei Monate später mietete man das Sitzungszimmer der Spar- und Darlehnskasse für Bürozwecke der Amtsverwaltung für zehn Mark im Monat an. Nachdem der Innenminister am 31. März 1919 verfügt hatte, die Sitzungen der Gemeindeversammlung öffentlich durchzuführen, wurde als Sitzungssaal bis auf weiteres der Handarbeitssaal der neuen katholischen Volksschule bestimmt.
Erst nach Pensionierung des für drei Ämter zuständigen Amtmanns Geischer und mit der Berufung von B. Blume als ersten selbständigen und für Neubeckum allein zuständigen Amtmann zögerte man nicht mehr. Blume wurde am 9. August 1920 in Anwesenheit von Landrat Dr. Bahlmann in einer Ratssitzung in sein Amt eingeführt, nachdem man in derselben Sitzung seine Anstellung beschlossen hatte. Er war vier Jahre als Verwaltungschef in Neubeckum tätig, bevor er 1924 Amtmann von Liedern-Werth bei Bocholt wurde. Genau einen Monat später bewilligte die Gemeindevertretung für den Umbau der erworbenen Gastwirtschaft Brand die Finanzierung der Kosten nach den Plänen des Kreisbaumeisters Poschen. Am 25. November 1921 wurden nach Instandsetzung dieses Hauses an der heutigen Hauptstraße die Sitzungen der Amtsvertretung Neubeckum in das Sitzungszimmer des Amtshauses verlegt. Die Gastwirtschaft blieb in einigen Räumen bestehen. Frau Brand erhielt später einen eigenen Eingang für die Wirtschaft von der Seite der Mauerstraße her. Als die Gastwirtschaft Brand später geschlossen wurde, erhielt im Amtshaus der Amtsrentmeister eine Wohnung, die er 1938 wieder räumen musste, weil das Verwaltungshaus erweitert werden sollte.
Das Amtshaus in Neubeckum erfüllte auch noch seinen Zweck, als 1930 die beiden seit 20 Jahren selbständigen Ämter Ennigerloh und Neubeckum zu einem Amt vereinigt wurden, das den Namen Ennigerloh-Neubeckum und seinen Verwaltungssitz in Neubeckum erhielt. In einer geheimen Sitzung hatte die Gemeindevertretung Neubeckums im Oktober 1929 beschlossen: Die Amts- und Gemeindevertretung von Neubeckum ist grundsätzlich mit der Vereinigung der Ämter, bzw. Gemeinden Neubeckum und Ennigerloh, zu einem Amtsverband einverstanden unter der Voraussetzung, dass der Herr Oberpräsident den Sitz des neugebildeten Amtes nach Neubeckum legt. Der Beschluss erfolgte einstimmig.
Dem Amtmann Blume war 1924 Amtmann Schenuit gefolgt, den Landrat Fenner von Fenneberg am 15. September 1924 als Amtsverwalter einführte, der vertretungsweise die Verwaltung des Amtes Neubeckum übernehmen sollte, denn bereits zu dieser Zeit befasste man sich mit der Zusammenlegung von Ennigerloh und Neubeckum in einem Amt. So stellte der Landwirtschaftliche Ortsverein im Februar 1925 den Antrag auf Zusammenlegung beider Ämter. Die Gemeindevertretung wählte zur Feststellung der Vor- und Nachteile eine Kommission, der Gemeindevorsteher Waltrup und die Ratsmitglieder August Brune angehörten. Man erklärte aber von vornherein, dass eine Verlegung des Amtssitzes von Neubeckum nicht in Frage komme werde.
Aus den Verhandlungen wurde kein greifbares Ergebnis mitgebracht, zumal sich Ennigerloh weigerte, Neubeckum den Verwaltungssitz zu überlassen. So wurde der Stadtinspektor Carl Schenuit aus Hörde im Mai 1925 endgültig zum Amtmann des Amtes Neubeckum gewählt. Ab Januar 1928 führte er die Amtsbezeichnung ”Bürgermeister“.
Nach Zusammenlegung der Ämter blieb der Bürgermeister Schenuit im Amt und wurde der erste Amtsdirektor von Ennigerloh-Neubeckum. Er wurde nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und durch Dr. Altemühle ersetzt, der am 23. August 1933 durch den damals noch stellvertretenden Landrat Gärtner eingeführt wurde.
Der Amtsverband Ennigerloh-Neubeckum wurde auf fortwährendes Drängen der Nachbargemeinde mit einem Beschluss der Amtsvertretung vom 14. November 1951, bei der nur eine Gegenstimme vermerkt wurde, wieder aufgelöst. In der Zustimmung der Gemeindevertretung Neubeckum hatte es drei Gegenstimmen gegeben.
Obwohl nach Abzug der von Ennigerloh übernommenen Beamten und Angestellten nur die Hälfte der Bediensteten in Neubeckum blieb, erwies sich das Amtshaus an der Hauptstraße als nicht mehr ausreichend für die ständig steigenden Verwaltungsaufgaben. Amtsdirektor Dr. Altemühle war vor Auflösung des Amtsverbandes als Beigeordneter nach Iserlohn berufen worden. Amtsoberinspektor Pilatus wurde mit der Weiterführung der Geschäfte des Amtsdirektors beauftragt, bevor er Gemeindedirektor von Ennigerloh wurde.
Der Nachfolger von Dr. Altemühle als Gemeindedirektor von Neubeckum wurde der Amtsinspektor Heinz Pohlmann, am 2. Juni 1952 mit zehn gegen sieben Stimmen zum Gemeindedirektor gewählt. Er blieb bis 1960 im Amt und schied aus dem Verwaltungsdienst aus.
Aber noch bei Bestehen des Amtsverbandes Ennigerloh-Neubeckum trug man sich mit dem Gedanken, das veraltete Amtshaus aufzugeben und neue Räume für die Verwaltung zu suchen. Als das Verkaufsbüro der Westfälischen Zementindustrie 1950 die Absicht hatte, seine Räume an der Kaiser-Wilhelm-Straße gegenüber der alten Kantine des Werkes ”Mark I“ aufzugeben und ein neues Bürogebäude zu errichten, zeigten die Amtsvertretung wie auch der Gemeinderat Neubeckum Interesse am Ankauf dieses Hauses. Doch dazu kam es nicht.
Im Mai 1955 wurde nochmals betont, dass Räume in der Gemeindeverwaltung fehlen. Man überlegte, einen Flügel an die ehemalige Gastwirtschaft Brand an der Hauptstraße anzubauen. Der Verwaltungschef aber regte an, zusammen mit dem Verkaufsbüro der Westfälischen Zementindustrie zwischen Lessingstraße und Feldstraße einen Neubau zu errichten. Das Verkaufsbüro hatte eine zinslose Mietvorauszahlung von 200 000 DM in Aussicht gestellt. Im August 1955 teilte das Verkaufsbüro nochmals mit, das von der Gemeinde zu errichtende Verwaltungsgebäude zu einem Teil anmieten zu wollen, weil es inzwischen entschieden worden war, dass das Verkaufsbüro seinen Sitz in Neubeckum behalten werde, wohin es Ende des Zweiten Weltkrieges aus Bochum kommend, evakuiert worden war.
Zwei Jahre später beschloss der Rat der Gemeinde, ein Rathaus zu bauen, und zwar in Verbindung mit einem Kassengebäude der Ämtersparkassen Oelde, Ennigerloh, Neubeckum. Das alte Amtshaus sollte auf Abbruch möglichst an eine örtliche Firma des Einzelhandels verkauft werden.
In einer Ratssitzung im Februar 1958 fiel der Beschluss, dass Rathaus mit dem Kassengebäude nicht auf dem freien Platz neben der evangelischen Kirche, sondern auf dem Marktplatz zu bauen.
Das Architektenteam Münster erhielt im März 1958 nach Vorlage eines Modells den Auftrag für die Planung und Bauaufsicht. Der Ämtersparkasse wurde ein Grundstück am Marktplatz für das Kassengebäude gegen Tausch eines anderen Bauplatzes neben dem katholischen Vereinshaus zur Verfügung gestellt.
So entstand Neubeckums Rathaus, und zwar mit völliger Umgestaltung des Marktplatzes als Rathausvorplatz. Der Sitzungssaal wurde zunächst nur im Rohbau erstellt. Dafür wurden 60 000 DM zusätzlich bewilligt. Wie nach Fertigstellung des Rathauses festgestellt wurde, hatte man für diesen Neubau 870 000 DM ausgegeben, für die Gestaltung des Rathausplatzes 90 000 DM. Der Sitzungssaal wurde erst im Jahre1967 ausgebaut. Die erste Sitzung des Rates der Gemeinde fand dort am 21. Juli 1967 statt.
In einer Übergangszeit von über drei Jahren verwaltete der Regierungsassessor Kiwit die Geschäfte des Gemeindedirektors.
36 Bewerbungen waren eingegangen, als die vakante Stelle des Gemeindedirektors ausgeschrieben worden war. Drei Bewerber stellten sich nach Auswahl durch den Rat der Gemeinde vor. Stadtkämmerer Georg Schäfer aus Osterode, wurde am 12. November 1963 für die Dauer von zwölf Jahren zum Gemeindedirektor von Neubeckum gewählt und leitete eine neue Periode des Wiederaufbaus ein, die mit seinem Namen verbunden ist.
Am 1.1.1975 wurde Neubeckum Stadtteil von Beckum, während Ennigerloh selbständige Gemeinde blieb und um die Gemeinden Enniger, Ostenfelde und Westkirchen vergrößert wurde.
Wesentliche Ennigerloher Betreffe sind in den Registraturschichten A und B verwaltet.
Zur Verwaltungsgeschichte wird auf folgende Aktennummern verwiesen: A 35, 36; B 9 - 11, 13, 14, 22, 24-26; C 9.
Leiter der Verwaltung:
Amtmänner:
- Bernhard Geischer, Amt Oelde (1910), Amt Neubeckum (1910-1919)
- B. Blume, Amt Neubeckum (1919-1924)
- Carl Schenuit Amt Neubeckum, 1924-1930)
Amtsbürgermeister:
- Carl Schenuit, Amt Ennigerloh-Neubeckum, 1930-1933
- Dr. Altemühle, Amt Ennigerloh-Neubeckum, 1933-1951
Gemeindedirektor von Neubeckum
- Heinz Pohlmann (1952-1960)
- Georg Schäfer (1963-1974)
Bürgermeister und Gemeindevorsteher als Vorsitzende des Rates
Nach dem Ersten Weltkrieg fanden 1919 erstmals demokratische, freie und allgemeine Wahlen statt. Wahlberechtigt und wählbar waren nun alle Männer und Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet und mindestens sechs Monate ihren Wohnsitz in der jeweiligen Gemeinde hatten; damit war das bisherige Dreiklassenwahlrecht abgeschafft.
Gemeindevorsteher:
1919 - 1924 Heinrich Täupker
1924 - 1933 Franz Waltrup
1933 Dr. Bernhard Everke
Schon direkt nach der Wahl 1933 verhinderte die NSDAP die demokratisch gewählte Zusammensetzung des Rates. Die NSDAp dominierte fortan den Rat. Nach dem verlorenen Krieg setzte die amerikanische Besatzungsmacht imOktober 1945 eine von ihr bestimmte Gemeindevertretung ein. Erst am 15. September 1946 fanden wieder demokratische Wahlen statt.
Bürgermeister:
1946 - 1948 Clemens Canisius
1948 - 1856 Max Waldmann
1956 - 1961 Ernst-Günther Moll
1961 - 1963 Max Waldmann
1963 - 1974 Alois Gödde.
Bestandsgeschichte
Die Archivakten der Gemeinde Neubeckum wurden in den Jahren 1972-1974 im Kreisarchiv des Kreises Warendorf geordnet.
Bei der Verzeichnung wurden vier Registraturschichten herausgearbeitet:
Registratur A 1872-1925
Registratur B 1925-1953 (ca.)
Registratur C (ca.) 1953-1974
Nur bei der Registraturschicht C konnte ein gültiger Registraturplan zur Hilfe genommen werden. Einer Wiederherstellung der alten Registraturen in den Schichten A und B war nicht möglich, da die alten Aktenzeichen mehrfach geändert wurden und auf den meisten Akten kein Aktenzeichen angegeben war. Die am 31. Dezember 1974 noch laufende Registratur wurde von der Stadt Beckum übernommen und in die dortige laufende Registratur eingearbeitet.
Der Bestand wurde unter Anpassungen in den Titeln im März 2005 durch Frau Joyce Hofmann in Augias eingegeben. Der im 1980 veröffentlichten Findbuch eingefügte Klassifikationspunkt "Varia" wurde aufgelöst, die entsprechenden Akten sind anderen Klassifikationspunkten zugeordnet worden.
Im Juni 2020 wurde der Bestand "Amt Neubeckum Meldeamt" aufgelöst. Die Unterlagen wurden entsprechend ihrer Laufzeit in die Bestände "Amt Neubeckum A, B und C" integriert. Als neue Signaturen im Bestand "Neubeckum B" wurden die Nummern 767 bis 863 vergeben und enthalten vor allem in An- und Abmeldungen, diese Akten sind frei zugänglich. Die Akten zur Aufenthaltsverlängerung für Ausländer und die Personenstandsmeldungen unterliegen Sperrfristen von 60 bis 100 Jahren.
Daneben finden sich noch Akten über die Volkszählung 1970, Jubiläen und Listen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege.
Literatur:
- Peter Burg, Geschichte des Kreises Warendorf, Bd. 1: Unter der Hohenzollernherrschaft (1803-1918) (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf, Bd. 43,1), Warendorf 2004
- Martin Gesing (Bearb.), Neubeckum 1899 - 1999. Stationen und Entwicklung in 100 Jahren, hg. v. Heimatverein Neubeckum, Neubeckum 1999
Liesborn, Januar 1977/Warendorf, 10. März 2005, Juni 2020
Siegfried Schmieder/Dr. Jochen Rath, Jan Krieft,
- Reference number of holding
-
Nbe B Nbe B Neubeckum B
- Context
-
Kreisarchiv Warendorf (Archivtektonik)
- Date of creation of holding
-
1896-1968
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
06.03.2025, 6:28 PM CET
Data provider
Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1896-1968