Urkunden
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg seinem Rat Albrecht von Colditz 200 fl. von der halben Judensteuer auszubezahlen.
- Reference number
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 926
- Former reference number
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86/2
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Basel
Vermerke: Kanzleivermerk: Ad mandatum domini imperatoris Caspar Sligk miles cancellarius.
Originaldatierung: Der geben ist zu Bazel 1434 am mitwochen nach dem suntag Quasimodogeniti.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1434
Monat: April
Tag: 7
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
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Colditz (Collditz, Kolditz) Albrecht von
Schlick, Caspar (Kanzler)
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
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Basel (Schweiz), Ausstellungsort
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1434 April 7
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1434 April 7
Other Objects (12)
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, 200 fl. von der halben Judensteuer dem Albrecht von Colditz zu übergeben.
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer von 1433 dem Conrat Herrn zu Winsperg auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die früher von Albrecht von Colditz innegehabten 200 fl. von der halben Judensteuer dem Kanzler Gaspar Slick auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Colditz, Kammermeister und Rat 200 fl von der Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, was von der Judensteuer über die 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind, übrig ist, Weygles Schenk von Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wygleis Schenken von Geyrn zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
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Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer von 1433 dem Conrat Herrn zu Winsperg auszubezahlen.
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Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die früher von Albrecht von Colditz innegehabten 200 fl. von der halben Judensteuer dem Kanzler Gaspar Slick auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Colditz, Kammermeister und Rat 200 fl von der Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, was von der Judensteuer über die 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind, übrig ist, Weygles Schenk von Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
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