- Inventory number
-
SHELFMARK:KU.25.014-a
- Extent
-
224-228
- Language
-
Deutsch
- Subject (what)
-
Opfer
Täter
Bachmann, Ingeborg
- Subject (when)
-
1986
- Contributor
-
Ed. diskord
- Published
-
Ed. diskord
- Delivered via
- Rights
-
FrauenMediaTurm - Feministisches Archiv und Bibliothek
- Last update
-
07.02.2023, 8:11 AM CET
Data provider
This object is provided by:
FrauenMediaTurm - Feministisches Archiv und Bibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
FrauenMediaTurm - Feministisches Archiv und Bibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
- Ed. diskord
Time of origin
- Ed. diskord
Other Objects (12)
Eine Rede - anläßlich des norddeutschen Schriftstellertreffens in Bremen am 23.9.1984 : "Männlich schreiben - weiblich schreiben" oder "Gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?"
Doppelaxt oder Regenbogen? : zur Genealogie lesbisch-feministischer Identität
Rue Ordener, Rue Labat : autobiographisches Fragment
Selbstbestimmung an der Grenze der Natur
Das paradoxe Subjekt : Widerstand und Unterwerfung bei Judith Butler und Michel Foucault
Zeit ohne Ende? : Aspekte der Zeitlichkeit in der psychoanalytischen Sozialarbeit ; im November 2000 in Rottenburg
Von dem Vorzug und der Fürtrefflichkeit (Vortrefflichkeit) des weiblichen Geschlechts vor dem männlichen
Kastrationsangst und phallischer Triumph : Anmerkungen zu Sigmund Freuds Männlichkeitskonstruktion
Von neuen Welten und weiblichen Göttern : zu Luce Irigarays "Ethique de la difference sexuelle"
Immer Ärger mit dem Subjekt : theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler
Männlich schreiben - weiblich schreiben oder : gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?
Die Differenz ist ausgeschlossen : aktuelle Überlegungen zur Geschlechteranthropologie Kants
Eine Rede - anläßlich des norddeutschen Schriftstellertreffens in Bremen am 23.9.1984 : "Männlich schreiben - weiblich schreiben" oder "Gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?"
Doppelaxt oder Regenbogen? : zur Genealogie lesbisch-feministischer Identität
Rue Ordener, Rue Labat : autobiographisches Fragment
Selbstbestimmung an der Grenze der Natur
Das paradoxe Subjekt : Widerstand und Unterwerfung bei Judith Butler und Michel Foucault
Zeit ohne Ende? : Aspekte der Zeitlichkeit in der psychoanalytischen Sozialarbeit ; im November 2000 in Rottenburg
Von dem Vorzug und der Fürtrefflichkeit (Vortrefflichkeit) des weiblichen Geschlechts vor dem männlichen
Kastrationsangst und phallischer Triumph : Anmerkungen zu Sigmund Freuds Männlichkeitskonstruktion
Von neuen Welten und weiblichen Göttern : zu Luce Irigarays "Ethique de la difference sexuelle"
Immer Ärger mit dem Subjekt : theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler
Männlich schreiben - weiblich schreiben oder : gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?
Die Differenz ist ausgeschlossen : aktuelle Überlegungen zur Geschlechteranthropologie Kants
Eine Rede - anläßlich des norddeutschen Schriftstellertreffens in Bremen am 23.9.1984 : "Männlich schreiben - weiblich schreiben" oder "Gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?"
Doppelaxt oder Regenbogen? : zur Genealogie lesbisch-feministischer Identität
Rue Ordener, Rue Labat : autobiographisches Fragment
Selbstbestimmung an der Grenze der Natur
Das paradoxe Subjekt : Widerstand und Unterwerfung bei Judith Butler und Michel Foucault
Zeit ohne Ende? : Aspekte der Zeitlichkeit in der psychoanalytischen Sozialarbeit ; im November 2000 in Rottenburg
Von dem Vorzug und der Fürtrefflichkeit (Vortrefflichkeit) des weiblichen Geschlechts vor dem männlichen
Kastrationsangst und phallischer Triumph : Anmerkungen zu Sigmund Freuds Männlichkeitskonstruktion
Von neuen Welten und weiblichen Göttern : zu Luce Irigarays "Ethique de la difference sexuelle"
Immer Ärger mit dem Subjekt : theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler
Männlich schreiben - weiblich schreiben oder : gibt es eine Geschlechterspur in der Gegenwartsliteratur?