Film

Ferry Tales

Der Film porträtiert eine Gruppe von New Yorker Pendlerinnen, die jeden Morgen mit der Staten Island Ferry nach Manhattan zur Arbeit fahren. Sie nutzen die etwa halbstündige Überfahrt, um sich im Damenklo der Fähre vor dem Spiegel für die Arbeit zurechtzumachen. Dazu begleitete Esson diese Frauen drei Monate während des morgendlichen Berufsverkehrs auf der Fahrt um 08:15 Uhr. Beim Schminken und Frisieren tauschen sie sich über Rassismus in der Arbeitswelt, Ehemänner, Freunde, Chefs und Sorgen mit den Kindern aus, aber auch über den neusten "Fährenklatsch".Produzentin Corinna Sager beschreibt den Film als "eine Hommage an New York und vor allem an die ganz normalen Frauen, die hier leben".[3]

Inventarnummer
555
Umfang
40

Bezug (was)
Arbeit
Rassismus
Regisseurin
Esson, Katja
Bezug (wo)
Vereinigte Staaten
Bezug (wann)
2003

Beteiligte Personen und Organisationen
Esson, Katja
Sager, Corinna (Produzentin)

Geliefert über
Rechteinformation
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Film

Beteiligte

  • Esson, Katja
  • Sager, Corinna (Produzentin)

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