Karten und Pläne
Kohleabbauberechtigungen links der Elbe; Fluren Lobstädt, Görnitz, Borna, Gnandorf, Altstadt mit Zugabe Rötha (Allodialgut Abtei), sowie Zedtlitz mit Raupenhain und Plateka
Enthält u.a.: Abbaurecht Aktiengesellschaft Sächsische Werke.- Ausnahmen [vom staatlichen Kohlenrecht] für Deutsche Erdöl AG in Berlin-Schöneberg, Witznitzer Kohlenwerke (1927), Braunkohlenwerke Borna AG (1922), Gewerkschaft Wilhelmschacht in Gnandorf (1923), Niederlausitzer Kohlenwerke (1923), Duxer Kohlenverein, Braunkohlenwerk Belohnung (1923) sowie Deutsch-Österreichische Bergwerksgesellschaft (1919).- Übertragung von Abbaurechten an ASW (1939), an Vereinigte Kohlen-Aktien-Gesellschaft in Borna (1924), an Deutsche Erdöl AG (1937) sowie an Gewerkschaft Wilhelmschacht (1921).- Bergfiskalische Flurstücke.- Ausflurung von Parzellen von Lobstädt nach Borna.
- Archivaliensignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau, Nr. K16251 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
- Sonstige Erschließungsangaben
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Entstehungsstufe: Urkarte
Kartentype: Flurkarte, Bl. 33
Personen/Institutionen: Schreiber / Lützner / Richter / Reichel
Maßstab: 1:4000
Umfang: Platte 36 (l)
Farbe: mehrfarbig
Format: 81 x 123
- Kontext
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40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau >> 1. Übersichtskarten >> 1.2. Sachsen, links der Elbe >> 1.2.2. Kohleabbaurechte links der Elbe (Leipzig/Borna/Grimma)
- Bestand
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40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau
- Laufzeit
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21. Februar 1927, nachgetragen bis 1939
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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Oberbergamt Freiberg
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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21.03.2024, 08:15 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Karten und Pläne
Entstanden
- 21. Februar 1927, nachgetragen bis 1939