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Ländliches Stromnetz smart geregelt. Moderne Kommunikationstechnik reduziert Spannungsschwankungen und regelt die Speicherung überschüssigen Stroms.
Im Modellprojekt „Smart Country“ erprobten Forscher in Bitburg-Prüm das Verteilnetz der Zukunft. Es soll flexibel auf die zunehmende dezentrale Einspeisung von regenerativem Strom reagieren. Dazu wurden Betriebsmittel weiterentwickelt: Eine optimierte Biogasanlage speichert virtuell den überschüssigen Strom mit einem Wirkungsgrad von 98%, die die Stromabgabe aus dem Netz steuert. Spannungsregler verdoppeln darüber hinaus die nutzbare Leistungskapazität im Netz. Nach rund einem Jahr hat das Eifel-Projekt den Praxistest erfolgreich bestanden.
- ISSN
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0937-8367
- Umfang
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4 p.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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BINE Informationsdienst - Projektinfo; 12/2012
- Thema
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Energieforschung konkret
Erneuerbare Energien: Photovoltaik
Erneuerbare Energien: Windenergie
Erneuerbare Energien: Biomasse
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Durst, Anna
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wann)
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2012
- Förderung
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Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Förderkennzeichen: 03KP101A-D. Englische Ausgabe: Smart regulation of rural electricity grids.
- Letzte Aktualisierung
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07.03.2025, 12:05 MEZ
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Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
Entstanden
- 2012