Urkunden
Emicho von Leiningen und seine Gemahlin Beatrix von Baden verzichten auf die Markgrafschaft vorbehaltlich ihrer Rechte für den Fall, daß Markgraf Bernhard keinen Sohn hinterlasse.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 519
- Former reference number
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AB 21b. Nr. 368
- Further information
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Aussteller: Leiningen, Emicho von; Baden, Beatrix von, Gemahlin Emichos von Leiningen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 S.; mitbesiegelt von Ludwig von Lichtenberg und Cuntzmann von Staffurt [Staffort]
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 2721
- Context
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Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 21. Bernhard I. >> 21b. Beatrix >> Vermählung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
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1412 Juli 11 (mentag vor Margar.)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1412 Juli 11 (mentag vor Margar.)
Other Objects (12)
Emicho von Leiningen gibt seiner Gemahlin Beatrix zur Morgengabe 2.000 fl. aus der eigen Gasse zu Minfeld.
Markgraf Bernhard und Graf Emicho von Leiningen urkunden über des letzteren Vermählung mit Beatrix, der Tochter Markgraf Bernhards, Zugeld, Morgengabe, Wittum u.s.w.
Schultheiß, Schöffen und Gemeinde der eigen Gasse zu Minfeld urkunden über den der Beatrix von Baden, des Emicho von Leiningen Gemahlin, geleisteten Eid.
Bischof Emicho, 1297
Emicho von Leiningen weist seiner Gemahlin Beatrix mit Einwilligung des Pfalzgrafen Ludwig seinen Teil an den pfälzischen Lehen und Pfändern Gutenberg nebst Zubehör an.
Emicho von Leiningen belehnt Friedrich von Fleckenstein mit einer jährlichen Abgabe auf seiner "bette" in Durrenbach (Durrnbach) vorbehaltlich einer Ablösbarkeit. Von dieser Abgabe soll Friedrich andere Gülten oder Liegenschaften kaufen, mit denen er von Emicho belehnt werden soll.
König Wenzel bestellt Emicho, Graf zu Leiningen, zum Hauptmann der Städte Mainz, Worms und Speyer
Graf Emicho von Leiningen und Ludwig von Fleckenstein, kurpfälzischer Hofmeister, schließen einen Vergleich wegen verschiedener Forderungen.
Emicho von Leiningen erklärt, daß die Mitbesiegelung des Vergleiches zwischen ihm und Heinrich von Finstingen durch seine Gemahlin Beatrix dieser bezüglich ihres Wittumsitzes in keiner Weise präjudizierlich sein soll.
Markgraf Bernhard verweist Emicho von Leiningen, seinen Tochtermann, wegen 400 fl. von den 8.000 fl. des Heiratsgutes der Beatrix auf den Rheinzoll zu Schreck [Schröck], nachdem ihm Beinheim zurückgegeben worden ist.
Emicho, Graf von Leiningen, gelobt, Heinrich von Fleckenstein den Jüngeren wegen seiner Bürgerschaft gegen seine Brüder Johann und Friedrich von Leiningen schadlos zu halten.
Kammerstein - Emicho von Nassau. RB 5, 17
Emicho von Leiningen gibt seiner Gemahlin Beatrix zur Morgengabe 2.000 fl. aus der eigen Gasse zu Minfeld.
Markgraf Bernhard und Graf Emicho von Leiningen urkunden über des letzteren Vermählung mit Beatrix, der Tochter Markgraf Bernhards, Zugeld, Morgengabe, Wittum u.s.w.
Schultheiß, Schöffen und Gemeinde der eigen Gasse zu Minfeld urkunden über den der Beatrix von Baden, des Emicho von Leiningen Gemahlin, geleisteten Eid.
Bischof Emicho, 1297
Emicho von Leiningen weist seiner Gemahlin Beatrix mit Einwilligung des Pfalzgrafen Ludwig seinen Teil an den pfälzischen Lehen und Pfändern Gutenberg nebst Zubehör an.
Emicho von Leiningen belehnt Friedrich von Fleckenstein mit einer jährlichen Abgabe auf seiner "bette" in Durrenbach (Durrnbach) vorbehaltlich einer Ablösbarkeit. Von dieser Abgabe soll Friedrich andere Gülten oder Liegenschaften kaufen, mit denen er von Emicho belehnt werden soll.
König Wenzel bestellt Emicho, Graf zu Leiningen, zum Hauptmann der Städte Mainz, Worms und Speyer
Graf Emicho von Leiningen und Ludwig von Fleckenstein, kurpfälzischer Hofmeister, schließen einen Vergleich wegen verschiedener Forderungen.
Emicho von Leiningen erklärt, daß die Mitbesiegelung des Vergleiches zwischen ihm und Heinrich von Finstingen durch seine Gemahlin Beatrix dieser bezüglich ihres Wittumsitzes in keiner Weise präjudizierlich sein soll.
Markgraf Bernhard verweist Emicho von Leiningen, seinen Tochtermann, wegen 400 fl. von den 8.000 fl. des Heiratsgutes der Beatrix auf den Rheinzoll zu Schreck [Schröck], nachdem ihm Beinheim zurückgegeben worden ist.
Emicho, Graf von Leiningen, gelobt, Heinrich von Fleckenstein den Jüngeren wegen seiner Bürgerschaft gegen seine Brüder Johann und Friedrich von Leiningen schadlos zu halten.
Kammerstein - Emicho von Nassau. RB 5, 17
Emicho von Leiningen gibt seiner Gemahlin Beatrix zur Morgengabe 2.000 fl. aus der eigen Gasse zu Minfeld.
Markgraf Bernhard und Graf Emicho von Leiningen urkunden über des letzteren Vermählung mit Beatrix, der Tochter Markgraf Bernhards, Zugeld, Morgengabe, Wittum u.s.w.
Schultheiß, Schöffen und Gemeinde der eigen Gasse zu Minfeld urkunden über den der Beatrix von Baden, des Emicho von Leiningen Gemahlin, geleisteten Eid.
Bischof Emicho, 1297
Emicho von Leiningen weist seiner Gemahlin Beatrix mit Einwilligung des Pfalzgrafen Ludwig seinen Teil an den pfälzischen Lehen und Pfändern Gutenberg nebst Zubehör an.
Emicho von Leiningen belehnt Friedrich von Fleckenstein mit einer jährlichen Abgabe auf seiner "bette" in Durrenbach (Durrnbach) vorbehaltlich einer Ablösbarkeit. Von dieser Abgabe soll Friedrich andere Gülten oder Liegenschaften kaufen, mit denen er von Emicho belehnt werden soll.
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