Plakette

Deitenbeck, Ernst: Ferdinand Lepcke

Vorderseite: 23 III 1866 / COBVRG - 12 III 1909 / BERLIN - Kopf von Ferdinand Lepcke nach rechts. Darüber in zwei Zeilen die Lebensdaten. Unten Name und Profession. Links am Rand kursiv die Signatur E Deitenbeck 1910 (ED ligiert).
Münzstand: Privatausgabe
Erläuterung: Einseitige Gussplakette mit hohem Relief - Der Bildhauer Ferdinand Lepcke wurde am 23.3.1866 in Coburg geboren. Als Meisterschüler von Fritz Schaper erhielt seine künstlerische Ausbildung zuerst am Berliner Kunstgewerbemuseum, von 1882 bis 1892 an der Berliner Akademie. Er erhielt 1891 den Großen Staatspreis und wurde 1897 zum Professor ernannt. Am 12.3.1909 starb der Künstler in Berlin. Die Plakette wurde von dem Berliner Bildhauer und Medailleur Ernst Deitenbeck im Jahr 1910 geschaffen.

Fotograf*in: Reinhard Saczewski

Public Domain Mark 1.0 Universell

Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Medaillen
Unterabteilung: 20. Jh. bis heute
Inventarnummer
18233465
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 172x127 mm, Gewicht: 0.00 g
Material/Technik
Bronze; gegossen

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: M. Heidemann, Medaillenkunst in Deutschland von 1895-1914 in: W. Steguweit (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 8 (1998) 165 Nr. 296 mit Abb. (dieses Stück).

Bezug (was)
20. Jh.
Berlin
Bronze / Kupfer
Deutschland
Medaillen
Medailleure
Neuzeit
Porträts
Private als Münzstand
Bezug (wer)

Periode/Stil
Moderne seit 1900
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Deutschland
Brandenburg
Berlin
(wann)
1910
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1916
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1916/528

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Plakette

Entstanden

  • 1910
  • 1916

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