Sachakte

Gerichtliche Verschreibung der Bannalmühlen zu Brühl

Enthaeltvermerke: Darin: Verpfändung der untersten Mühle zu Brühl durch die Vormünder der Anna Maria Catharina de Warth an die Witwe Merhems geb. von Stöesberg, 1747; Verpachtung der untersten Mühle zu Brühl durch Wilhelm von Wrede an Peter Dominique, 1719; Vereinbarung des Jakob Stemmeler mit dem Frhrn. Heinrich Adolf Laurenz von Katterbach über die Pacht für die obere Mühle, 1728; Verkauf von 2 Dritteln der oberen Mühle durch den Münsterer Dompropst Frhr. August Wilhelm von Wolff-Metternich u. a. an Jakob Stemmeier, 1755; Verkauf von einem Drittel der oberen Mühle durch Jakob Daniel von Gal an Jakob Stemmeier, 1759; Verkauf der unteren Mühle durch Theodor Anton Dahlbender an Jakob Stemmeier, 1761.

Alt-/Vorsignatur
(5. Brühler Wassermühlen fasc. 6)

Kontext
Kurköln IV, Hofkammer (AA 0009) >> 3. III. Regalien >> 3.1. Flußregal >> 3.1.2. Flußregal Spezialia >> 3.1.2.2. Kellnerei Brühl >> 3.1.2.2.5. Brühler Wassermühlen
Bestand
AA 0009 Kurköln IV, Hofkammer (AA 0009)

Laufzeit
(1719-1761) 1766-1768

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 13:39 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • (1719-1761) 1766-1768

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