Zurückdrängung von Antragstellungen auf ständige Ausreise

Schriftgut

Enthält:
Auftrag zur Durchführung von Kontrollen/Untersuchungen im Zusammenhang mit der Zurückdrängung von Antragstellungen auf ständige Ausreise nach nichtsozialistischen Staaten und West-Berlin in den BV Leipzig und Dresden. – Antragsteller zur ständigen Ausreise nach dem Nichtsozialistischen Ausland (NSA) im Bezirk Leipzig. – Statistische Übersicht über in Operativen Vorgängen (OV) bearbeitete bzw. unter Operativen Personenkontrollen (OPK) stehende Übersiedlungsersuchende Stand 31. Dez. 1988. – Reaktionen von Antragstellern auf ständige Ausreise zum Sprechtag am 7. Febr. 1989 in den Abteilungen Innere Angelegenheiten. – Hinweise für den Stellvertreter Operativ zum Jahresplan 1989 des Leiters der Bezirkskoordinierungsgruppe (BKG).

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: Bundesarchiv, BArch MfS BV Lpz AKG/951
• Alt-/Vorsignatur: Lpz AKG 951
• Sprache der Unterlagen: deutsch

Verweise und Beziehungen

• Kontext: BV Leipzig, Auswertungs- und Kontrollgruppe >> Teil 2: Auswertungs- und Kontrollgruppe (AKG), MfS-Bezirksverwaltung Leipzig >> Auswertungs- und Kontrollgruppe, MfS-BV Leipzig >> Arbeitsbereiche der AKG >> Auswertung und Information >> Zuarbeiten der Diensteinheiten der BV >> Zurückdrängung von Übersiedlungersuchen
• Bestand: BArch MfS BV Lpz AKG BV Leipzig, Auswertungs- und Kontrollgruppe

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: Jan. – Febr. 1989

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Letzte Aktualisierung: 30.01.2024, 14:42 MEZ