Tod des Subjekts? : Poststrukturalismus und christliches Denken

Aufsatzsammlung

Ein philosophisches Plädoyer für das christliche Menschenbild Die Rede vom Menschen als "Subjekt", d. h. als freies und autonomes, mit Selbstbewusstsein und Rationalität ausgestattetes Individuum, ist heute alles andere als selbstverständlich. Wesentlich beteiligt an dieser Entwicklung waren die Denker des Poststrukturalismus (Jacques Derrida, Michel Foucault, Jacques Lacan u. a.), die den "Tod des Subjekts" verkündeten. Der Band versammelt sehr unterschiedliche Versuche christlicher Denker, der Herausforderung dieser These zu begegnen. Er macht aber auch die Fruchtbarkeit einer Auseinandersetzung mit den postmodernen Autoren deutlich.

Angaben zum Objekt

• Standort: Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
• ISBN: 9783702226558 ; 3702226559
• Maße: 23 cm
• Umfang: 302 S.
• Sprache: Deutsch

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Salzburger theologische Studien ; Bd. 24

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Philosophie ; Theologie, Christentum
• Schlagwort: Derrida, Jacques ; Foucault, Michel ; Poststrukturalismus ; Subjekt ; Christliche Philosophie ; Subjekt ; Subjekt

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Veröffentlichung
• (wo): Innsbruck, Wien
• (wer): Tyrolia-Verl.
• (wann): 2005
• Beteiligte Personen und Organisationen: Zichy, Michael

Weitere Informationen

• Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/972895396/04
• Rechteinformation: Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
• Letzte Aktualisierung: 11.06.2025, 14:13 MESZ