Urkunde (vormodern)
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 301
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: XVII Nr. 16 (?); Mh I 159; UAT U/unsigniert: 1634 Okt. 18.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (54,5 x 34 cm); Erhaltungszustand: Stücke am unteren Rand fehlen; Besiegelung: Rektorsiegel (abgeg.);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.8. Ficklersche Stiftung (1587-1634)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Neuffer, Martin
- Laufzeit
-
1634 Okt. 18
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:03 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1634 Okt. 18
Ähnliche Objekte (12)
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1634 Sept. 17: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Melchior Nicolai, Diakon zu Tübingen, über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins.
Lehnbrief Herzog Friedrich Wilhelms, Administrator
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1641 Apr. 4 (Lätare): Gültverschreibung des Johann Etzel, Bürgermeister zu Gröningen [Markgröningen] für die Weinmannsche Stiftung.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1652 Febr. 23: Gültverschreibung des Michael Koch, Bürgers zu Cannstatt, und seiner Frau Margaretha etc. für die Weinmannsche Stiftung.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1634 Sept. 17: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Melchior Nicolai, Diakon zu Tübingen, über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins.
Lehnbrief Herzog Friedrich Wilhelms, Administrator
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1641 Apr. 4 (Lätare): Gültverschreibung des Johann Etzel, Bürgermeister zu Gröningen [Markgröningen] für die Weinmannsche Stiftung.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1652 Febr. 23: Gültverschreibung des Michael Koch, Bürgers zu Cannstatt, und seiner Frau Margaretha etc. für die Weinmannsche Stiftung.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1634 Sept. 17: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Melchior Nicolai, Diakon zu Tübingen, über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins.
Lehnbrief Herzog Friedrich Wilhelms, Administrator
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1641 Apr. 4 (Lätare): Gültverschreibung des Johann Etzel, Bürgermeister zu Gröningen [Markgröningen] für die Weinmannsche Stiftung.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
1619 Febr. 2 (Lichtmeß): Gültverschreibung des Jakob Baltzner, Bürgers und Gäßlensmüllers zu Leonberg, über 100 Gulden Hauptgut.
1626 Mai 29: Gültverschreibung des Hans Baittinger, Einwohner zu Bondorf, derzeitigem Universitätsmaier zu Wolfenhausen, gegen die Universität.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.