Urkunden
Die Stadt Freising verspricht ihrem Herrn, Bischof Konrad von Freising, dass sie 400 Pfund Mü. Pfennige an dem Hauptgut, das 1200 Pfund Reg. Pfennig beträgt, nach Regensburg transferieren u. Sicherheit dafür gewährleisten wird; S: Stadt Freising
- Reference number
-
Hochstift Freising Urkunden, BayHStA, Hochstift Freising Urkunden 236
- Former reference number
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Freising Urk. 386
GU Freising 22
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegel fehlt
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Freising
Literatur: Druck: Boegl Nr. 17.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1330
Monat: Januar
Tag: 27
- Context
-
Hochstift Freising Urkunden >> 1251-1400
- Holding
-
Hochstift Freising Urkunden
- Date of creation
-
1330 Januar 27
- Other object pages
- Provenance
-
Hochstift Freising Urkunden
- Last update
-
03.04.2025, 1:40 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1330 Januar 27
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Bischof Paul von Freising verpfändet sein Schloss zu Allersdorf bei Amstetten an Kadolt von Zinsendorf um 80 Pfund Pfennige; S: Bischof Paul von Freising
Nikolaus Taverner, Bürger von Freising, verkauft seine zwei Häuser zu Freising mit dazu gehöriger Strasse sowie zwei Krautgärten und einem Baumgarten an das Domkapitel Freising um 90 Pfund Münchner Pfennige; S: Konrad von Bittlbach, Richter zu Freising
Das Domkapitel Freising verleiht der Margarethe Ästmayr ein Anwesen zu Freising in der obern Stadt zwischen dem Oberland und Stegelins Haus zu Leibgeding um jährl. 1 Pfund Pfennig Zins; S: Domkapitel Freising
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