Urkunde
Die Statthalter des Stifts Münster belehnen den Otto Schade mit Besitzungen bei Vechta und Büren.
- Archivaliensignatur
-
U 215u, 462
- Kontext
-
Haus Venne (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Bestand
-
U 215u Haus Venne (Dep.) - Urkunden
- Laufzeit
-
28.6.1596
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Freiherr Johann Matthias von Ascheberg bzw. Rechtsnachfolger
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:22 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 28.6.1596
Ähnliche Objekte (12)
Die Statthalter des Stifts Münster belehnen den Otto Kobringk und dessen Frau Sophie geb. v. Lutten mit 2 Lehngütern im Kirchspiel Damme, die Otto Schade, Droste zu Vechta, besessen.
Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Droste zu Vechta, verkauft dem Johann Frye zu Vechta eine Rente.
Heinrich Schade zu Ighorst, Droste zu Wildeshausen, verkauft der Witwe Anna Stedding eine Rente aus ihren Besitzungen im Amt Vechta.
Desgleichen mit Besitzungen bei Vechta und zu Büren.
Vertrag zwischen Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Drosten zu Vechta, und Hermann Schmidt wegen einer Besitzung im Kirchspiel Freren.
Herman Weschmeyger, Münst. Richter zu Vechta, bekundet, dass vor ihm Herman v. Hemsem, Bürger zu Vechta, bekannt hat, dem Otto Schade, Drosten zu Vechta, ein Grundstück bei Vechta verkauft zu haben.
Der Droste von Lingen Peter von Indevelde belehnt Otto Schade, Drosten zu Vechta, mit Besitzungen in den Kirchspielen Recke, Lunne, Brochterbeck, Freren.
Quittungen des Ottho Schade zur Horst, Drost zu Vechta, für Alexander von Velen
Desgleichen mit Besitzungen und anderen Rechtstiteln bei Vechta und Büren.
Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Droste zu Vechta, verpflichtet sich, den Armen zu Vechta für ein Darlehn Zinsen zu zahlen.
Vechta
Vechta
Die Statthalter des Stifts Münster belehnen den Otto Kobringk und dessen Frau Sophie geb. v. Lutten mit 2 Lehngütern im Kirchspiel Damme, die Otto Schade, Droste zu Vechta, besessen.
Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Droste zu Vechta, verkauft dem Johann Frye zu Vechta eine Rente.
Heinrich Schade zu Ighorst, Droste zu Wildeshausen, verkauft der Witwe Anna Stedding eine Rente aus ihren Besitzungen im Amt Vechta.
Desgleichen mit Besitzungen bei Vechta und zu Büren.
Vertrag zwischen Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Drosten zu Vechta, und Hermann Schmidt wegen einer Besitzung im Kirchspiel Freren.
Herman Weschmeyger, Münst. Richter zu Vechta, bekundet, dass vor ihm Herman v. Hemsem, Bürger zu Vechta, bekannt hat, dem Otto Schade, Drosten zu Vechta, ein Grundstück bei Vechta verkauft zu haben.
Der Droste von Lingen Peter von Indevelde belehnt Otto Schade, Drosten zu Vechta, mit Besitzungen in den Kirchspielen Recke, Lunne, Brochterbeck, Freren.
Quittungen des Ottho Schade zur Horst, Drost zu Vechta, für Alexander von Velen
Desgleichen mit Besitzungen und anderen Rechtstiteln bei Vechta und Büren.
Otto Schade zu Ihorst, Hange und Buddenborg, Droste zu Vechta, verpflichtet sich, den Armen zu Vechta für ein Darlehn Zinsen zu zahlen.
Vechta
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Die Statthalter des Stifts Münster belehnen den Otto Kobringk und dessen Frau Sophie geb. v. Lutten mit 2 Lehngütern im Kirchspiel Damme, die Otto Schade, Droste zu Vechta, besessen.
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Vechta