Bestand

Sammlung Brandt: Antifaschismus und Arbeiterbewegung 1945/46 (Bestand)

Bestandsgeschichte: Der Politologe Peter Brandt übergab die für seine Studien über Antifaschismus und Arbeiterbewegung in Bremen gesammelten Unterlagen als Depositum dem Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung an der Freien Universität Berlin.
In der Masse handelt es sich dabei um Kopien von Akten und Briefen. Das Staatsarchiv besitzt Filme der Bremen betreffenden Teile, deren originale Vorlagen sich 1974 im Privatbesitz von Adolf Ehlers, Wilhelm Elmers, Richard Gregor, Emmi Hackmack (Nachlass Hans Hackmack), Hermann Lücke, Susanne Miller, Johann Reiners, Stefan Szende und Johanna Theil (Nachlass Emil Theil) befanden, ferner solche von Schriftgut der Archive beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Gruppe Arbeiterpolitik, Bremen, sowie von Zeitschriften und Broschüren, außerdem Niederschriften von Interviews, die Brandt geführt hat.
Eine Auswahl der Aktenordner wurden verfilmt und stehen als Film zur Benutzung zur Verfügung.

Bestandssignatur
7.135
Umfang
5 Mikrofilme (FB 702-706)

Kontext
Staatsarchiv Bremen (Archivtektonik) >> Gliederung >> 8.-13. Sammlungen >> 8.2. Thematische Sammlungen >> 8.2.2. Sammlungen zu zeitgeschichtlichen Themen
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Peter Brandt, Antifaschismus und Arbeiterbewegung. Aufbau - Ausprägung - Politik in Bremen 1945/46, Hamburg 1976.

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Letzte Aktualisierung
30.06.2025, 11:55 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

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